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Gymnasiasten helfen bei Aufforstung

Abiturienten des Gymnasiums Grimmen (Landkreis Vorpommern-Rügen) pflanzten am Samstag 700 Bäume.

Grimmen. Auf einem etwa einen Hektar großen Areal im Grimmener Stadtwald halfen Gymnasiasten bei der Aufforstung. Auf der Fläche standen einst Fichten, die entweder vom Sturm umgeworfen oder wegen des Befalls mit dem Borkenkäfer gefällt werden mussten. Nun wurden auf dieser Fläche Linden, Spaitzahorn und Erlen gepflanzt.

Es ist Tradition, dass die Schüler zum Ende ihrer Schulzeit einen Arbeitseinsatz leisten. Im Gegenzug kommt die Stadt den Gymnasiasten bei der Durchführung ihrer Abschlussfeier entgegen, indem sie ihnen beispielsweise günstige Konditionen bei der Anmietung des Kulturhauses bietet.

Die Aufforstung ist nur eine von mehreren Aktionen, an denen die Zwölftklässler sich beteiligen. Demnächst ist ein Arbeitseinsatz auf dem Friedhof in Grimmen geplant. Auch bei der Inventur in einem der Einkaufsmärkte der Trebelstadt beteiligen sich die Schüler.

Quelle: Ostsee- zeitung.de

letzter Zugriff: 13.11.2017, 18.30 Uhr

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