Dienstag, 24. April 2018

Studienprogramm für ein Studium in den USA

Liebe Eltern, liebe Schüler, 

 

wir gratulieren! Nach vielem Lernen und harter Arbeit ist das Abitur nun hoffentlich (bald) bestanden und die Türen in eine erfolgreiche Zukunft stehen weit offen. 

 

Für diejenigen, die noch keine feste Entscheidung getroffen haben wie es nun weitergeht, die noch nicht sicher sind, in welche Richtung sie sich entwickeln, welchen Studiengang sie belegen oder wo sie studieren möchten, ist unser Stipendienprogramm für ein Studium in den USA vielleicht genau die richtige Alternative. 

 

Ganz kurz zu uns: Das Stipendienprogramm wird von Ayusa International e.V., einem gemeinnützigen Verein, durchgeführt. Ayusa International e.V. ist eine Organisation zur Förderung des internationalen Kultur- und Bildungsaustausches. Wir ermöglichen jungen Menschen, andere Kulturen und Sprachen durch Auslandsaufenthalte hautnah zu erleben und sich persönlich und professionell weiterzuentwickeln. Dazu bieten wir Programme in den Bereichen High School, Au pair, Sprachreisen, Collegebesuchen, Jobs und Praktika im Ausland an.

 

Mit unserem amerikanischen Partner Go Campus vermittelt der Ayusa International e.V. durch Teilstipendien geförderte Studienplätze in den USA. Unseren internationalen Bewerbern erlassen die Universitäten teilweise signifikant hohe Anteile der Studiengebühren, welche sich immer schon inklusive Unterkunft und Verpflegung am Campus verstehen. Die Mindestprogrammlänge beträgt zunächst ein Jahr, Teilnehmer können sich aber entscheiden, das gesamte Bachelor (oder Master) Studium in den USA abzulegen. 

Nach Einreichen einer vollständigen Bewerbung (bei der wir die Teilnehmer tatkräftig unterstützen) garantierenwir jedem Bewerber 9 Stipendienangebote, aus denen er oder sie sich dann das College seiner/ihrer Wahl aussucht. 

 

Großer Vorteil eines Bachelorstudiums in den USA ist, dass in den ersten zwei Jahren Kurse der verschiedensten Themengebiete belegt werden können und eine Spezialisierung erst später stattfindet. So haben die jungen Studenten Zeit, den für sie richtigen Studiengang bzw. Abschluss zu finden. 

 

Teilnahmevoraussetzung sind neben einem 12-jährigen Schulabschluss ausreichende Englischkenntnisse, die durch einen Sprachtest nachgewiesen werden müssen. Für einen Studienbeginn im August 2018 können sich Teilnehmer noch bis Mai, für Januar 2019 bis Oktober bewerben. Alle Details zum Programm und den anfallenden Kosten finden Sie auf unser Webseite

 

Als Ihre Ansprechpartnerin erreichen Sie mich unter:

 

E-Mail: fmoericke@ayusa-germany.org

Tel. 030 84 3939 35 (Mo-Fr 09.00 bis 18.00 Uhr

 

Wir freuen uns, wenn Sie diese Email an alle Abiturienten und Eltern weiterleiten und wünschen weiterhin viel Erfolg bei den bevorstehenden Abiturprüfungen. 

 

Herzliche Grüße 

Franka Möricke 

 

 

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Franka Möricke || Teilnehmerbetreuung 

College-Programme 

Ayusa International e.V. 
Giesebrechtstr. 10
10629 Berlin, Germany
Phone: +49 – 30 –84 39 39 35
Fax: +49 – 30 - 84 39 39 39
Email: college@intrax.de
Website: www.intrax.de/usa-stipendium

 

Vereinsregisternummer: 19381
Amtsgericht Berlin Charlottenburg
Vorsitzender: Martin Vogt

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Samstag, 21. April 2018

Frühlingsmarkt in Wolfsdorf


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Ein Student ärgert sich...

Student ärgert sich über Banknachbarn und lernt Lektion.


„Während eines meiner Management-Seminare sitze ich immer ganz vorn auf demselben Platz. Jeden Tag sitze ich da. Und neben mir sitzt immer dieser ausländische Typ, der kaum Englisch spricht. Der längste fehlerfreie Satz, den ich von ihm bisher gehört habe, war: 'Wahnsinn, dieser Muffin schmeckt richtig gut.'

Der Typ hat außerdem die Angewohnheit, alle seine Sachen auf meinem Platz zu stapeln. Sein Rucksack, seine Pausenbrote, seine Bücher und sein Telefon liegen immer auf meinem Tisch. Jedes Mal, wenn ich den Seminarraum betrete, sagt der Kerl: 'Ah, Tom. Du hier. Okay.' und beginnt hektisch, seine Sachen von meinem Platz zu räumen.

Dann kommt immer der Spruch: 'Alles fertig für den Unterricht, oder?' und ein: ’Gib mir fünf!’. Jeden Tag gebe ich ihm fünf.

Ich ärgere mich immer über diesen Kerl. Ich denke dann: 'Mensch, du weißt, dass ich hier jeden Tag sitze. Warum stapelst du immer deinen Krempel auf meinem Platz?' Mal davon abgesehen, dass ich morgens um acht Uhr keine Lust habe, mit diesem Typ, der kaum Englisch spricht, abzuklatschen. Pack deinen Kram einfach nicht auf meinen Platz.

Heute kam ich aber einige Minuten zu spät zum Seminar. Ich stand vor der Tür und musste noch schnell eine Nachricht verschicken. Ich konnte jedoch meinen Stammplatz aus den Augenwinkeln sehen. Natürlich hatte der Typ seine Sachen wieder auf meinem Tisch abgestellt. Wie immer.

Als ich noch mit meinem Telefon beschäftigt war, lief plötzlich ein anderer Typ an mir vorbei, der auch zu spät kam. Er ging dann zu meinem Platz, der direkt bei der Eingangstür ist. Mein nerviger Banknachbar hielt jedoch den Kerl auf und sagte: 'Tut mir leid, aber mein guter Freund Thomas sitzt hier.'

Dann wurde mir plötzlich klar, dass er seine Sachen nicht auf meinen Platz stellt, um mich zu ärgern. Er wollte ihn immer für mich freihalten!

Ich bin dann in den Seminarraum gegangen, und er hat selbstverständlich alle seine Sachen weggeräumt und mich wie immer begrüßt. Nach dem Seminar fragte ich ihn, ob er Lust hätte, mit mir eine Kleinigkeit zu essen. Er hatte Lust. Wir haben uns auch miteinander unterhalten, obwohl es nicht immer leicht war, ihn zu verstehen.

Der Typ kommt aus dem Nahen Osten und möchte in den USA einen Hochschulabschluss machen. Danach will er wieder in seine Heimat zurückkehren. Er hat zuhause zwei Kinder und eine Frau. Er arbeitet Vollzeit und überweist so viel Geld wie möglich nach Hause.

Ich habe ihn auch gefragt, wie ihm die Vereinigten Staaten gefallen. Er antwortete, dass er seine Familie vermissen würde, aber dass es toll sei, hier zu sein. Er fügte hinzu: ’Nicht alle Amerikaner sind so nett wie du, Tom.’

Natürlich habe ich ihm das Essen bezahlt. Der Kerl verdient es. Er gab mir wieder fünf, weil ich ihm das Essen bezahlt habe. Die Tradition darf nicht sterben.

Die Moral von der Geschichte? Begeht nicht meinen Fehler und denkt ständig nur an euch. Ich habe fast ein halbes Jahr gebraucht, um zu kapieren, dass der Typ nur mein Freund sein wollte. Besser zu spät als nie, denke ich.“

Thomas hat eine wichtige Lektion gelernt und einen neuen Freund gefunden. Diese kleine Geschichte beweist, dass wir zu oft mit uns selbst beschäftigt sind und viel im Leben verpassen. Seien es Freundschaften oder die Gelegenheit, etwas Nettes zu tun.


Quelle: http://www.hftg.me/thomas-mcfall/

letzter Zugriff: 21.04.2018, 13.30 Uhr

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Sonntag, 15. April 2018

Frühlingsglaube


Frühlingsglaube


Die linden Lüfte sind erwacht, 

Sie säuseln und weben Tag und Nacht, 

Sie schaffen an allen Enden. 

O frischer Duft, o neuer Klang! 

Nun, armes Herze, sei nicht bang! 

Nun muss sich alles, alles wenden.


Die Welt wird schöner mit jedem Tag, 

Man weiß nicht, was noch werden mag, 

Das Blühen will nicht enden. 

Es blüht das fernste, tiefste Tal; 

Nun, armes Herz, vergiss der Qual! 

Nun muss sich alles, alles wenden. 


Ludwig Uhland 

(1787 - 1862)



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