Sonntag, 29. Dezember 2013

Alles Liebe und Gute für das Jahr 2014!

Das neue Jahr
sieht mich freundlich an,
und ich lasse das alte
mit seinem Sonnenschein und Wolken
ruhig hinter mir.
             Johann Wolfgang von Goethe
 
Quelle Bild:


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Montag, 23. Dezember 2013

Eine friedliche und frohe Weihnacht!

Ein frommer Zauber
hält mich wieder.
Anbetend, staunend
muss ich stehn:
es sinkt auf meine Augenlider
ein goldner
Kindertraum hernieder.
Ich fühl´s: Ein Wunder
ist geschehn.
Theodor Storm
 
Liebe Eltern,
ich wünsche Ihnen allen
ein friedliches, buntes und liebes
Weihnachtsfest!
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Mittwoch, 18. Dezember 2013

Samstag, 14. Dezember 2013

Post an den Weihnachtsmann



Weihnachten 2006 erhielt Santa Claus in Kanada 1,06Millionen Briefe und 44166 E-Mails. Das waren die meisten Briefe, die jemals an den Weihnachtsmann verschickt wurden. Jede Zuschrift wurde von der Post beantwortet. Mehr als 11000 Freiwillige halfen dabei.
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Noch können die Kleinen dem Weihnachtsmann schreiben :-)

Himmlische Grüße versenden - an den Weihnachtsmann oder an das Christkind

Die Vorweihnachtszeit ist eine ganz besondere Zeit – vor allem für Kinder, die sich mit leuchtenden Augen auf das Fest freuen. Und was kann es Spannenderes für die Kleinen geben, als vorab ihre Wünsche per Brief ans Christkind, den Nikolaus oder den Weihnachtsmann zu richten und auch noch eine Antwort zu bekommen? Aus diesem Grund unterhält und unterstützt die Deutsche Post schon seit vielen Jahren sieben Weihnachtspostfilialen. Viele fleißige Helfer freuen sich auf die Tausende von Briefen, die manchmal schon im Sommer, aber besonders von November bis Heiligabend eintreffen. Ob Wunschzettel, nette Grüße per Brief an den Weihnachtsmann oder auch die Schilderungen von Sorgen und Nöten...Jedes Kind freut sich über einen Brief vom Weihnachtsmann, Christkind oder Nikolaus.

Briefe an den Weihnachtsmann
16798 Himmelpfort
31137 Himmelsthür
Briefe an das Christkind
21709 Himmelpforten
51777 Engelskirchen
97267 Himmelstadt
 
Ihnen, liebe Eltern, einen lieben 3. Advent!
 
Quelle Bild:
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Mittwoch, 4. Dezember 2013

Nicht vergessen, die Schuhe rauszustellen!


NIKOLAUS ODER WEIHNACHTSMANN?
Der Sankt- Nikolaus- Brauch wurde von europäischen Einwanderern in die Vereinigten Staaten von Amerika gebracht.
In Europa wurde Nikolaus von Myra als Schutzpatron der Kinder geehrt, die Geschichte wurde in Übersee allerdings umgedeutet: Aus dem "Sinterklaas", wie der heilige Nikolaus in niederländischen Kolonien genannt wurde, ist allmählich der "Santa Claus" entstanden. Der Mythos des Weihnachtsmanns, der mit seinem Rentierschlitten über den Himmel zieht, wurde 1823 in dem anonym veröffentlichten Gedicht "The night before Christmas" geschaffen.
1931 wurde dieses Weihnachtsmann- Bild durch eine Werbekampagne von Coca- Cola weltweit verbreitet.
Rudolph kam dann 1939 durch ein Gedicht von Robert L. May hinzu.
Ihnen allen einen fleißigen Nikolaus und einen gemütlichen 2. Advent!
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Donnerstag, 28. November 2013

Und so leuchtet die Welt langsam der Weihnacht entgegen...

Schenke herzlich und frei.
Schenke dabei,
was in dir wohnt
an Meinung,
Geschmack und Humor,
sodass die
eigene Freude zuvor
dich reichlich belohnt.
Joachim Ringelnatz
 
Liebe Eltern,
Ihnen allen einen schönen 1. Advent und Zeit und Freude beim Geschenkesuchen für Ihre Lieben!
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Montag, 25. November 2013

Planung Weihnachtskonzert unseres Gymnasiums


Nachdem sich viele Schüler erfolgreich und unterstützend am Tag der offenen Tür präsentiert haben, hoffe ich, dass auch wieder viele aktiv am Weihnachtskonzert teilnehmen.
Das Weihnachtskonzert findet am 17.12.2013, um 19.00 Uhr, im Forum der Schule statt.
Natürlich singen und spielen wir wieder für einen guten Zweck. In diesem Jahr sammeln wir für die Taifunopfer auf den Philippinen und haben vor, einen Videomitschnitt als Weihnachtsgruß auf die Homepage der Schule zu stellen.
Um eine große musikalische Breite anbieten zu können, sind Auftritte verschiedener Formationen vorgesehen.
Eine Formation wird aus Sängern und Sängerinnen verschiedener Klassen bestehen, die in der Vergangenheit durch sehr guten Gesang aufgefallen sind. Mit diesen werden wir Musiklehrer 4-5 anspruchsvolle, weil mehrstimmige, Weihnachtslieder erarbeiten.
Um vielen Schülern eine Teilnahme zu ermöglichen, sind vor allem Proben in der Unterrichtszeit vorgesehen.
Die General- und Technikprobe kann natürlich nicht in der Unterrichtszeit stattfinden.
Probe 1: 03.12.13- 7./8. Stunde EO10
Probe 2: 05.12.13- 2. Stunde EO10
Probe 3: 11.12.13- 5./6. Stunde oder am 13.12.13- 1./2. Stunde (wird am 05.12.13 angesagt)
Generalprobe: 17.12.13, ab 16.15 Uhr im Forum
kleines Weihnachtskonzert: am letzten Schultag vor den Weihnachtsferien- am 20.12.13- von 10.00- 10.30 Uhr- im Forum der Schule...

Natürlich ist mir bewusst, dass es ganz unterschiedliche Verpflichtungen von Schülern und Lehrern gerade im Dezember gibt. Aber auch das Weihnachtskonzert ist ein fester Bestandteil der Schulkultur mit großer Außenwirksamkeit.
Um Vielfalt und Qualität zu sichern, sind Proben, auch in der Unterrichtszeit, unerlässlich. ...

gez. Herr N. Kasch (Schulleiter)
20.11.2013
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Samstag, 23. November 2013

24.11. Feier-dein-einzigartiges-Talent-Tag

 
Ein Wunsch ist frei!
Ein Märchen aus Frankreich
 
In einem Dorfe in der Bretagne lebte einst ein herzensguter junger Mann namens Korentin. Die Natur hatte ihn recht stiefmütterlich behandelt, denn er trug einen großen Buckel durchs Leben. Aber jedermann mochte ihn gern, denn er war immer fröhlich und unbekümmert und außerdem verstand er es ganz wunderbar mit seiner Geige zum Tanz aufzuspielen.
Als er einst das Instrument unter dem Arme, von einer Hochzeit heimkehrte, führte ihn der Weg durch die einsame Heide, wo die Korrigans, die bretonischen Zwerge, wohnen. Es war gerade Mitternacht, da sah er plötzlich eine Menge von diesen kleinen Geistern vor sich stehen. Sie umringten ihn und riefen fröhlich: „Du musst uns mit deiner Fidel zum Tanze aufspielen. Machst du es gut, so sollst du belohnt werden!“
Korentin tat ihnen gern den Gefallen und spielte die ganze Nacht hindurch, während die Zwerglein in fröhlichem Gewimmel um ihn herumtanzten. Erst als der Morgen graute, hörten sie auf.
„Was willst du als Belohnung?“ fragten sie ihn, „Geld oder Schönheit?“ „Ich will kein Geld“, sagte der Geiger, „aber wenn ihr mich von meinem Buckel befreien würdet, wäre ich der glücklichste Mensch unter Gottes Sonne.“
Ehe Korentin sich´s versah, kletterte einer der Korrigans an ihm empor, klopfte ihm auf den Rücken – der Buckel war verschwunden!
Überglücklich kehrte Korentin heim. Vor seinem Haus traf er seinen Nachbarn, den Schuster. „Nanu“, rief dieser, „wo hast du denn deinen Buckel gelassen? Ich glaube fast, du hast deine Seele dem Teufel verschrieben.“ – „Nein, nein“, versetzte Korentin, „hör mir zu!“ Und dann erzählte er sein spannendes Abenteuer.
Der Schuster war bekannt wegen seiner Geldgier. „Wie kann man nur so dumm sein, das Geld auszuschlagen!“, rief er. „Ich werde klüger sein!“
In der nächsten Nacht ging er mit seiner Geige auf die Heide. Wirklich erschienen die Korrigans und baten ihn zu spielen. Er spielte die ganze Nacht hindurch.
„Du kannst wählen“, sagten sie dann, „willst du Geld oder Schönheit?“ Der Schuster fürchtete, seine Habsucht allzu sehr zu verraten, wenn er den Wunsch zu deutlich ausspräche. Deshalb sagte er bescheiden: „Gebt mir, was mein Nachbar Korentin nicht haben wollte!“
Die Zwerge erfüllten seinen Wunsch aufs Wort. Als der Schuster seinem Dorf zustrebte, trug er auf dem Rücken – einen Buckel.
Quelle: Hoffmann, Kreative Märchen-Werkstatt, S. 47
 
Den Feier-dein-einzigartiges-Talent-Tag gibt es übrigens seit 1990.
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Dienstag, 12. November 2013

Eine neue Steuergruppe- wohin geht die Fahrt?

Aus dem Logbuch des Segelschulschiffs „Gymnasium Grimmen“
Das Segelschulschiff „GG“ hat auch in diesem Schuljahr wieder Fahrt aufgenommen. Alle sind an Bord, Schüler und Lehrer. Eltern warten im Hafen auf ihre Kinder und hoffen, dass alle erfolgreich,
froh und munter sind. Doch täglich geht das Schiff neu auf kleine und manchmal auf große Fahrt.
Viele Häfen sind bekannt und werden jährlich angelaufen, Routine stellt sich ein.
Am Ruder  stehen oft Lehrer, manchmal der Koordinator oder die Schulleitung, seltener Schüler oder Eltern.
Vielleicht fahren wir so in sicherem Wasser, aber vielleicht lernen wir so manche Schönheiten,
Wunder  und Risiken der Weltmeere nicht mehr kennen.
Darum werden nun die Besatzung und Eltern gefragt, ob sie in der Steuergruppe des Segelschulschiffes „GG“ mitwirken wollen. Die entsprechenden Gesetze wurden in Schwerin  verändert, um diesen
neuen Kurs zu fahren.
Wer sich also für diese Form der Mitwirkung und Mitgestaltung interessiert, liest weiter.
Gesetzliche Grundlagen für die Mitwirkung in der Steuergruppe:
1.       Schulgesetz:
§ 39a
Qualitätsentwicklung und Qualitätssicherung an der Selbstständigen Schule
Jede Schule gestaltet auf der Grundlage der Rechts- und Verwaltungsvorschriften den Unterricht, die Erziehung, das Schulleben sowie ihre personellen und sächlichen Angelegenheiten selbstständig und in eigener Verantwortung.
         2.    Verordnung zur Qualitätssicherung :
§ 1
Allgemeines

(1) Die Schule ist zu einer kontinuierlichen und eigenverantwortlichen Qualitätsentwicklung und
      Qualitätssicherung auf der Basis eines Schulprogrammes unter Beachtung der Wahrung der
       Bildungschancen  aller Schüler verpflichtet.

(2) Das Schulprogramm wird auf folgende Bereiche für die Qualitätsentwicklung und Qualitätssicherung
in der Selbstständigen Schule ausgerichtet:
1. Unterricht,
2. Ergebnisse der Schule,
3. Lehrerprofessionalität und Personalentwicklung,
4. Schulmanagement,
5. Ziele und Strategien der Qualitätsentwicklung,
6. Schulkultur und Schulklima.
§ 3
Schulleitungen und Steuergruppen
(1) Entsprechend des § 101 des Schulgesetzes tragen die Schulleiter besondere Verantwortung für den Prozess der Schulprogrammarbeit Selbstständiger Schulen oder der Implementierung des Qualitätsmanagements an beruflichen Schulen.
(2) An jeder Schule arbeitet eine durch den Schulleiter berufene Steuergruppe, die aus Vertretern der Schulleitung und des Kollegiums besteht. Sie soll durch Schüler- und Elternvertreter erweitert werden. Die Steuergruppe koordiniert die Erarbeitung des Schulprogramms sowie die interne Evaluation, befördert den Kommunikations- und Kooperationsprozess an der Schule, initiiert eine gründliche Analyse und Dokumentation des erreichten Entwicklungsstandes.
Womit war die bisherige Steuergruppe beschäftigt?
- Stundentafel
- Angebote im Wahlpflichtunterricht
- Prävention
- moderner Unterricht
- Gesunde Schule
- Schulklima
- Weiterentwicklung der Ganztagsschule
- Berufsberatung
- Schulprogramm überarbeiten
- Möglichkeiten der Förderung
- Lesekompetenz weiterentwickeln
- soziales Klima in den Klassen und Leistungsentwicklung
- Ausstattung der Schule, Werterhaltung, kulturvolles Umfeld, Ordnung und Sicherheit
- Öffentlichkeitsarbeit
- Selbstevaluation, Externe Evaluation u.a.
Hinweis: In vielen Bereichen arbeiten wir mit Konzeptionen und Checklisten, um stets eine umfassende und qualitätsvolle
Arbeit im Blick zu haben.
Die Steuergruppe bezieht natürlich weitere Personen in die Arbeit mit ein.
Womit ist die Steuergruppe in Zukunft beschäftigt?
- Neufassung Schulprogramm
- mit Partnern der Schule Kooperationsvereinbarungen treffen
- Schulsozialarbeit erweitern
- Zertifikat „Gesunde Schule“ verteidigen
- Angebote in und außerhalb des Unterrichts
- Förderung der Schüler
- Raum- und Zeitkonzept überarbeiten
- Einsatz moderner Medien im Unterricht 
- Schulprojekte interessant gestalten
- und weitere Dinge und Aktivitäten, die wir gemeinsam für wichtig erachten
Wer gehörte bisher zur Steuergruppe?
Frau Wohlfahrt, Herr Klebowski, Frau Dinse, Frau Alff und Herr Kasch
Termine/Organisatorisches
+ bis zum 13.11.13- Ausgabe dieses  Info- Blattes „Zur Arbeit der Steuergruppe am Gymnasium
   Grimmen“
+ bis zum 13.12.13- Einreichen der Bereitschaftserkärung zur Mitarbeit in der Steuergruppe durch
   Eltern, Schüler und Lehrer (schriftlich, formlos) im Sekretariat
+ am 17.12.13- Berufung der neuen Mitglieder der Steuergruppe durch den Schulleiter durch Aus-
   hang und Bekanntgabe auf dem Weihnachtskonzert, zu dem alle Mitglieder herzlich eingeladen
   sind
+ Vertreter der bisherigen Steuerguppe geben einen Einblick in die Arbeit der Steuergruppe, bevor
   die neue Steuergruppe sich konstituiert
    -  8.1.14-  11.35 Uhr- Beratung mit Schülern
    - 13.1.14- 14.00 Uhr- Beratung mit Lehrern
    - 13.1.14- 19.00 Uhr- Beratung mit Eltern
    - 18.2.14- 19.00 Uhr- Erste Zusammenkunft der neuen Steuergruppe
 

Mittwoch, 30. Oktober 2013

Jack O `Lantern

Jack O’Lantern
Ein Jack O’Lantern (deutsch: Jack mit der Laterne) ist eine ausgehöhlte Kürbislaterne, in die eine Fratze geschnitten ist. Der Jack-O’Lantern-Brauch geht auf eine Halloween-Tradition irischer Einwanderer zurück, die ihn in die USA gebracht und dort ausgebaut hatten. Die Kürbislaterne gilt als Symbolfigur für Halloween. Das Licht im ausgehöhlten Kürbis hat Bezüge zum Grablicht an Allerheiligen.

Die Legende von Jack O’Lantern Vor langer Zeit lebte in Irland ein Hufschmied namens Jack. Am Abend vor Allerheiligen saß der geizige und trunksüchtige Jack in seinem Dorf in einer Kneipe, als plötzlich der Teufel neben ihm stand, um ihn zu holen. Jack bot ihm seine Seele an für einen letzten Drink. Der Teufel hatte nichts dagegen, ihm einen letzten Drink zu spendieren, stellte aber fest, dass er keine Münze zur Hand hatte. So verwandelte er sich selbst in eine Sixpence-Münze, um den Wirt zu bezahlen. Jack aber steckte die Münze schnell in seinen Geldbeutel und verschloss ihn fest. Und weil er im Geldbeutel ein silbernes Kreuz bei sich trug, konnte der Teufel sich nicht zurückverwandeln. Jack handelte mit dem Teufel: Er ließ ihn frei und der Teufel versprach, dass Jacks Seele noch zehn Jahre frei sein solle. Als die zehn Jahre um waren, kam der Teufel abermals in der Nacht vor Allerheiligen zurück, um Jack zu holen. Dieser bat ihn erneut um einen letzten Gefallen: Seine Henkersmahlzeit solle ein Apfel sein, den der Teufel ihm pflücken solle. Der Teufel tat ihm den Gefallen und kletterte auf einen Apfelbaum. Jack zog blitzschnell sein Messer und schnitzte ein Kreuz in die Rinde des Baumes; der Teufel war auf dem Baum gefangen. Jack handelte abermals mit dem Teufel: Er entfernte das Kreuz, und der Teufel versprach, Jacks Seele bis in alle Ewigkeit in Ruhe zu lassen.
Nachdem Jack viele Jahre später starb, bat er im Himmel um Einlass. Da er in seinem Leben nicht gerade ein braver Mann gewesen war, wurde er abgewiesen. Er wurde zu den Höllentoren geschickt. Aber auch dort wurde ihm der Eintritt verwehrt, weil der Teufel ja sein Versprechen gegeben hatte, niemals Jacks Seele zu holen. Der Teufel schickte ihn zurück, woher er gekommen war – und weil es so dunkel, kalt und windig und der Weg so weit war, bekam der Teufel Mitleid und schenkte Jack eine glühende Kohle direkt aus dem Höllenfeuer. Jack steckte die Kohle in eine ausgehöhlte Rübe, die er als Wegzehrung mitgenommen hatte. Seitdem wandelt seine verdammte Seele mit der Laterne am Vorabend von Allerheiligen durch die Dunkelheit.
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Sonntag, 20. Oktober 2013

Kürbiszeit

Hokkaido-Suppe
Zutaten
(für 6 Personen)
1 kg Hokkaido Kürbis
1 Zwiebel
2 Knoblauchzehen
2 Teelöffel Salz
1 Glas Gemüsefond
1 Dose Kokosmilch
2 Esslöffel Curry
1 Prise Zucker
1 Esslöffel Butter
 
Zubereitung
Den Hokkaido und die Zwiebel in kleine Würfel schneiden.
Die Butter in einem beschichteten Topf glasig werden lassen
und das frische Gemüse darin andünsten.
Nach und nach mit Fond und Kokosmilch ablöschen.
Den gehackten Knoblauch hinzufügen und
kurz aufkochen lassen.
Curry und Salz dazugeben und abschmecken.
Dann alles mit einem Pürierstab zu einer sahnigen Suppe pürieren.
Dazu frisches knuspriges Brot servieren.
Guten Appetit!
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Freitag, 11. Oktober 2013

Die schönen Kleinigkeiten des Lebens suchen...

 
Die Entdeckung des Wunderbaren im Alltäglichen bedarf der Fähigkeit, mit den Augen des Herzens sehen zu können.
Ernst Ferstl


Eine kleine Herbstgeschichte



EINE HERBSTGESCHICHTE
Es war einmal ein Ahornblatt. Den Sommer über hatte es den Baum mit seinem kräftigen Grün geschmückt. Doch nun war es immer trockener und unansehnlicher geworden und war schon ganz rot und braun.
Als es zur Erde fiel, dachte es sich: "Ach, nun bin ich zu gar nichts mehr nütze!" Nun liege ich nur mehr am Boden und kann nicht mehr am Baum hängen und die warmen Sonnenstrahlen genießen. Im Sommer besuchten mich manchmal Raupen, Schmetterlinge, Vögel saßen neben mir und ich hörte ihnen beim Singen zu. Nun ist schon Herbst und ich bin nicht mehr so schön grün, sondern werde braun und trocken, wie traurig!“ So jammerte das Blatt vor sich hin.
Zugleich war ein kleiner Käfer verzweifelt auf der Suche nach einem zu Hause für den stürmischen und regnerischen Herbst. Er beschloss eine Runde durch den Wald zu wandern und sich einen gemütlichen, sicheren Platz zu suchen.
Zuerst kam er an einer Kastanie vorbei. Er dachte sich: „In dieses Haus schlüpfe ich hinein, da ist es sicher schön warm!“ Doch schon als er in die Kastanienschale schlüpfen wollte, stach er sich schon an einer der stacheligen Spitzen.
Dann sah er einen Haufen voller Eicheln. Er kroch unter den Eichelhaufen und dachte: „Ob mich das vor dem Regen schützen kann?“ Und als es dann tatsächlich zu Regnen begann, merkte er, dass die Eicheln das Wasser durchrinnen ließen und er wurde ganz nass.
Ein paar Minuten später bemerkte der Käfer einen Tannenzapfen. Er versuchte darunter zu kriechen, doch er rollte immer wieder weg. Auch er war kein geeigneter Schutz für den Winter.
Das Käferchen wollte schon fast aufgeben, da sah es das Ahornblatt und dachte sich: „So ein schönes rotes Blatt habe ich schon lange nicht mehr gesehen. Dieses ist ganz besonders. Genau so eines brauche ich!
Der Käfer legte sich darunter und machte es sich unter dem Blatt gemütlich. So war es  vor Regen und Gefahren geschützt und es fühlte sich sehr wohl.
Und beim Einschlummern dachte das Käferchen: "Ein schöneres Dach hätte ich mir in meinen kühnsten Vorstellungen nicht erträumen können!"
Quelle: http://seelensachen.blogspot.de/2010/10/eine-herbstgeschichte.html?m=1, letzter Zugriff: 11.10.2013, 22.45 Uhr
 
 
 
 
 

Montag, 16. September 2013

Girls´Day and Boys´ Day

Liebe Eltern,
wir möchten Sie frühzeitig daraufhinweisen, dass der nächste bundesweite Girls'Day - Mädchen-Zukunftsag - ebenso wie der Boys'Day - Jungen-Zukunftsag- aufgrund der Lage der Osterferien in den verschiedenen Bundesländern bereits am Donnerstag, den 27. März 2014 stattfindet!!
Die ursprünglich für diesen Termin vorgesehene VERA-8-Lernstandserhebung im Fach Mathematik wurde aufgrund des Aktionstags in allen Bundesländern um einen Tag verschoben. Das zeigt die Bedeutung von Girls'Day und Boys'Day!
Die Planung der Zukunftstage kann beginnen: ab Mitte November 2013 haben Unternehmen die Möglichkeit, ihre Angebote für den 27. März 2014 auf www.girls-day.de und www.boys-day.de anzumelden, so dass die Schülerinnen und Schüler dann wieder nach Veranstaltungen suchen können.
Bereits jetzt können Sie die neuen Materialien zum Girls'Day und zum Boys'Day in gewünschter Stückzahl kostenlos bestellen:
-    Poster in Din A2
-    Girls'Day Informationsflyer
-    Boys'Day Informationsflyer
-    Jungen-Infoheft
-    sowie weitere Materialien
Zur Materialbestellung: www.girls-day.de/materialbestellung  | www.boys-day.de/materialbestellung
Zum Material-Download: www.girls-day.de/downloadcenter  | www.boys-day.de/downloadcenter

Dass der Girls'Day - Mädchen-Zukunftstag sich lohnt, zeigt auch ein neuer Film, in dem die 17-jährige Franziska die Kettensäge schultert und erzählt, warum es für sie ein magischer Moment ist, wenn sie einen Baum fällt.
Außerdem begleitet der Podcast eine erfahrene Försterin bei ihrer Arbeit.
Ab sofort steht der Film unter
http://www.girls-day.de/Girls_Day_Info/Multimedia/Podcast#&panel1-1
allen zur Verfügung, die sich auf anschauliche Weise über Berufe informieren möchten.

Im Jahr 2015 werden Girls'Day und Boys'Day wieder turnusmäßig am
4. Donnerstag im April  (23. April 2015) stattfinden.
Mit den besten Grüßen vom Boys'Day- und Girls'Day-Team!
Yvonne Stock und Bärbel Henkenjohann
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Montag, 9. September 2013

Der erste Herbstabend...


Herbstbeginn
Ein Wispern und Raunen
in Büschen und Bäumen.
Der Wind peitscht die Äste -
jagt Wolken umher.

Schon lassen sich ahnen
die herbstlichen Stürme.
Die Strahlen der Sonne
sie wärmen kaum mehr.
Die Äpfel sie reifen
der Ernte entgegen.
Nicht lange dann sind sie
bereit zum Verzehr.


Ein blattbunter Teppich
liegt uns dann zu Füßen
und Zugvögel rüsten
zum Flug übers Meer.
(©Anita Menger 2009)
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Montag, 26. August 2013

JungsTag MV


Liebe Eltern,
der JungsTag MV findet in jedem Jahr am 2. Mittwoch vor den Herbstferien statt. Er vermittelt Schülern ab Klasse 5 einen Einblick in Berufsfelder und Studiengänge, die Jungen im Prozess der Berufsorientierung eher selten in Betracht ziehen. Der JungsTag MV gibt den Jungen die Möglichkeit, über den Tellerrand zu schauen.
Streetworker, Gesundheitswissenschaftler, Altenpfleger und Erzieher sind tolle Berufe für Jungen – ebenso wie Mechatroniker und Ingenieur für Maschinenbau.
Jungen und Mädchen können sich heute selbstverständlich für dieselben Ausbildungs- und Studiengänge entscheiden. Doch stereotype Rollenbilder über „männliche“ und „weibliche“ Berufe schränken die Jugendlichen noch immer ein, lassen sie ihre Ausbildung häufig traditionell wählen.
Qualifizierte Nachwuchskräfte werden in MV dringend gesucht
Der demographische Wandel ist in vollem Gange, in vielen Branchen fehlen qualifizierte Fachkräfte. Die Situation auf dem Ausbildungsmarkt hat sich zugunsten der Jugendlichen verändert. Sie können wieder aus dem Spektrum vieler Ausbildungs- und Studienangebote wählen. Gerade Berufsfelder im Dienstleistungssektor oder im Pflege-, Sozial-, Erziehungs- und Gesundheitswesen bieten lohnende berufliche Perspektiven in unserem Land. Aber auch Unternehmen aus anderen zukunftsorientierten Branchen bieten Jungen hervorragende Entwicklungsmöglichkeiten in MV. Am JungsTag MV kommen die Schüler ins Gespräch mit kompetenten Ansprechpartner/-innen und erfahren vor Ort viel über Berufsbilder, Karrierechancen, Anforderungsprofile und persönliche Eignung.
Sie üben großen Einfluss auf die Berufswahl Ihrer Kinder aus
Sie kennen Ihren Sohn am besten - mit seinen Stärken, Potentialen und Interessen. Wer möchte nicht sein Hobby zum Beruf machen? Helfen Sie Ihrem Sohn dabei, herauszufinden, welcher Beruf zu ihm passt und unterstützen ihn bei der Suche nach einem geeigneten Platz am JungsTag MV. Schauen Sie auf www.jungstag-mv.de unter „Veranstaltungen“, welche Unternehmen und Einrichtungen in Ihrer Nähe Aktionen für Ihren Sohn anbieten oder bitten Sie Lehrkräfte, dies mit den Schülern in der Schule zu tun. Unter „Teilnehmen“ kann sich Ihr Sohn verbindlich für eine Veranstaltung seines Interesses anmelden. Sie als Eltern erhalten mit diesem Aktionstag eine gute Gelegenheit, Ihren Sohn in seinem Berufswahlprozess zu begleiten und sich mit ihm über Wünsche, Perspektiven und über den eng mit der Berufswahl verknüpften Lebensweg auszutauschen. Ermutigen Sie Ihren Sohn, mal etwas ganz Neues auszuprobieren und so neue Ansätze für seine Berufs- und Lebenswegplanung zu entwickeln. Nutzen Sie die Gelegenheit und sprechen Sie mit Ihrem Sohn über den Beruf, den er am JungsTag MV erkunden möchte. Unternehmen und Einrichtungen freuen sich über informierte und interessierte Schüler und der Tag kann gut vorbereitet zum Erfolg für Ihren Sohn werden. Bitte vergessen Sie nicht, den Antrag auf Freistellung vom Unterricht zu unterschreiben und rechtzeitig vor dem JungsTag MV in der Schule abzugeben. Eine Einverständniserklärung für Bild- und Videoveröffentlichungen finden Sie auf unserer Homepage.
Girls`Day für die Mädchen
Der Girls`Day – Mädchen-Zukunftstag findet jedes Jahr am letzten Donnerstag im April statt und bietet Schülerinnen ab Klassenstufe 5 Angebote zur Erweiterung ihres Berufswahlspektrums im naturwissenschaftlichen und technischen Bereich, sowie in Führungspositionen in Politik und Wirtschaft. Unter www.girlsday-mv.de erhalten Sie weitere Informationen.
Ihr Team vom JungsTag MV


Susan Bach
Bildungswerk der Wirtschaft Mecklenburg-Vorpommern e.V.
Post Torfsteg 11, 17033 Neubrandenburg
T (0395) 43077-18 F (0395) 43077-11
E bach@bwmv.de
Juliane Handy
DGB Bezirk Nord
Post Dr.-Külz-Straße 18, 19053 Schwerin
T (0385) 34358865 F (0385) 714669
E JHandy.Schwerin@dgb.eu
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Donnerstag, 8. August 2013

Was ist noch neu in diesem Schuljahr?


 Weniger Unterrichtsausfall – Vertretungslehrerprogramm wird aufgestockt Im Schuljahr 2013/2014 soll an allen Schularten noch weniger Unterricht ausfallen als bislang. Geplant ist, dass erstmals insgesamt 53 Vertretungslehrerinnen und Vertre­tungslehrer in einem unbefristeten Arbeitsverhältnis an den Schulen zum Einsatz kommen. Das Bildungsministeri­um stellt deshalb 30 Stellen für Lehrkräfte an Grundschulen und 23 Stellen für Lehrkräfte an weiterführenden allgemein bildenden Schulen zur Verfügung.
Außerdem stehen 20 weitere befristete Stellen für Vertre­tungslehrerinnen und Vertretungslehrer an allen Schular­ten zur Verfügung.
Die Vertretungslehrerinnen und Vertretungslehrer kom­men dort zum Einsatz, wo der Bedarf am größten ist. Im vergangenen Schuljahr hat es erstmals Vertretungslehrkräf­te an den Grundschulen gegeben. Mit den Vertretungsleh­rerinnen und Vertretungslehrern haben die Grundschulen gute Erfahrungen gemacht.

Pflicht zur Archivierung von Klassenarbeiten fällt weg
Vom Schuljahr 2013/2014 an müssen die Klassenarbeiten der Jahrgangsstufen 1 bis 10 nicht mehr archiviert wer­den. Schülerinnen und Schüler können diese Arbeiten mit nach Hause nehmen, wenn die Schule von dieser Mög­lichkeit Gebrauch macht und zukünftig auf eine Archivie­rung verzichtet.
Unser Gymnasium Grimmen macht davon bereits Gebrauch!
Unsere Schülerin­nen und Schüler bestätigen den Erhalt ihrer Klassenarbeiten per Unterschrift. Zweimal im Jahr bekommen die Eltern eine Notenübersicht über die Leistungen ihrer Kinder, anhand derer sie die Lernentwicklung beobachten können.
Wenn die Kinder und Jugendlichen die Klassenarbeiten mit nach Hause nehmen, können Eltern mit ihren Kindern leichter an den Schwächen arbeiten. Allerdings steigt auch die Verantwortung der Eltern, weil die Kinder ihnen die Arbeiten zeigen müssen.
Außerdem verbleiben die Klassenarbeiten zu Hause als Erinnerung an die frühere Schulzeit.
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