Sonntag, 31. März 2019

Woher kommt eigentlich der Aprilscherz?

WOHER KOMMT EIGENTLICH DER APRILSCHERZ? WIR VERRATEN ES EUCH


'April, April!' Das hat es auf sich mit den Späßen am Ersten des Monats

Für leichtgläu

bige Menschen ist der erste April kein einfacher Tag. Jedes Jahr fallen sie auf frei erfundene Geschichten herein und lassen sich veräppeln. Nur wo hat der Aprilscherz eigentlich seinen Ursprung? Eindeutig beantwortet werden kann diese Frage nicht, allerdings gibt es durchaus einige interessante Theorien ... 


Kalenderchaos

Sogar hochseriöse Nachrichtenverlage erlauben es sich einmal im Jahr, frei erfundene Geschichten zu veröffentlichen und damit viele Menschen auf den Arm zu nehmen. Meist ist es gar nicht so einfach zu erkennen, ob es sich nun um einen Scherz oder um ein tatsächliches Geschehnis handelt. Sicher einer der Gründe, weshalb Aprilscherze selbst nach Jahren noch so beliebt sind. Doch wo liegt eigentlich der Ursprung dieses urkomischen Tages? Eine Erklärung hierfür stammt aus dem Jahr 1582 - dem Jahr, in dem unsere heutige Kalenderrechnung eingeführt wurde. Papst Gregor der Achte verlegte demnach das Neujahrsfest vom ersten April auf den ersten Januar. An diese Neuerung konnten sich viele allerdings nicht sofort gewöhnen und feierten das neue Jahr deshalb am ersten April anstatt am neu festgelegten ersten Januar. Dieses Kalenderchaos wurde von einigen Witzbolden ausgenutzt, indem sie Unwissende in den April schickten, also ins vermeintliche neue Jahr.

Damals wie heute

Eine weitere Möglichkeit zum Ursprung des ersten Aprils ist die Geschichte des sogenannten Hilaria-Festes. Die römische Zeremonie fand jährlich zur Tagundnachtgleiche statt. So werden die Tage bezeichnet, an denen der Tag und die Nacht gleich lange andauern. Aus diesem Anlass verkleideten die Menschen sich, feierten und spielten einander Streiche. Der letzte Aspekt ist demnach bis heute so geblieben.

Vertreibung des Königs

Einem Volksmärchen zufolge stammt der Aprilscherz aus der Stadt Gotham im britischen Nottinghamshire. Im 13. Jahrhundert war es eine Tradition des Königs John, dass jede Straße, welche er betrat, dem Königreich zugesprochen wurde. Als man in Gotham davon hörte, dass der König im Anmarsch war, ließen sie ihn nicht in die Stadt, um ihre Hauptstraße nicht hergeben zu müssen. Aus diesem Grund ließen die Bewohner sich etwas Besonderes einfallen: Sie verhielten sich besonders eigenartig, um den König abzuschrecken. Der Legende zufolge versuchten sie dafür Fische zu ertränken oder fingen Vögel in Käfigen ohne Dächer ein. Ihre Versuche hatten Erfolg – König John betrat die Stadt nicht und seitdem feiern die Leute jährlich den ersten April.

Welche Geschichte nun auch wahr ist – Gut, dass es einen Tag im Jahr gibt, an dem man seinen Gegenüber völlig legal auf die Schippe nehmen kann.


Quelle: https://www.bigfm.de/buzzhaltestelle/19200/aprilscherz

letzter Zugriff: 31.3

__________________________________

Samstag, 30. März 2019

So können Sie morgen Ihre Kinder in den April schicken :-)

15 simple, aber effektive Aprilscherze


April, April! Seinen Mitmenschen am 1. April einen Streich zu spielen und sie damit in den April zu schicken, ist eine weitverbreitete Tradition. Nur leider sind die vermeintlich lustig gemeinten Streiche oft ziemlich gemein und damit nur für den selbsternannten Scherzkeks ein Spaß.

Bei den folgenden 15 Aprilscherzen ist das nicht der Fall. Das Opfer wird sich natürlich veräppelt vorkommen, sich erschrecken oder kurz darüber ärgern, aber am Ende kommt niemand zu Schaden – weder der Reingelegte noch irgendwelche Freundschaften.


1.) Klebe einen Streifen Klebeband über den Laser der Maus und dein Opfer wird denken, seine Maus sei kaputt.

Denn egal wie wild er sie über den Schreibtisch hin und her bewegen wird, der Cursor wird bewegungslos auf dem Bildschirm verharren.


2.) Hebe einige Schokobon-Folien auf, um rote Weintrauben darin einzuwickeln und sie einem ahnungslosen Mitmenschen anzubieten, der dann nicht in das beißen wird, was er erwartet hat.


3.) Aber nicht nur Schokobons, auch die dunklen Doppelkekse mit weißer Füllung lassen sich zum Täuschen und Reinlegen nutzten: Löse die Kekse voneinander, kratze die Creme ab und ersetze sie durch weiße Zahnpasta, bevor du die Kekse wieder zusammenpappst.

Während du heimlich die Creme verputzt hast, wundert sich dein Gegenüber über den eigenwilligen Geschmack dieser Kekse.


4.) Wenn du ein Stück Seife mit farblosem Nagellack bestreichst, wird sie nicht schäumen.

Dadurch wird dein Opfer vergeblich versuchen, sich die Hände zu waschen.

5.) Schneide aus schwarzer Pappe Umrisse von Insekten aus und klebe sie auf die Innenseite eines Lampenschirms, um deinem ahnungslosen Opfer einen kleinen Schreck einzujagen, wenn es das Licht einschaltet.

6.) So nah und doch so fern: Wickle Kabelbinder um die Toilettenpapierrolle, und der nächste Besucher des stillen Örtchens wird sich in der Eile der Not nach einer Alternative umsehen müssen.


7.) Und noch eine Süßigkeit, die nicht das ist, was sie zu sein scheint: Diese leckeren Lutscher sind in Wahrheit mit Schokolade überzogener Rosenkohl.


8.) Der vielleicht grenzwertigste Streich in dieser Liste, mit dem aber vor allem notorischen Stehpinklern eine Lektion erteilt wird: Spanne Frischhaltefolie über die Toilettenschüssel.


9.) Befestige einen Reißnagel mit etwas Klebeband an der Tür und lege einen Luftballon in die Ecke dahinter.

Damit wird dein Kollege richtig wach, wenn er morgens das Büro betritt.


10.) Wer noch Partyknaller von der letzten Silvesterfeier übrig hat, kann den vorangegangenen Trick auch ein wenig variieren.


11.) Mache eine leere Toilettenpapierrolle nass, verforme sie entsprechend und platziere sie gut sichtbar auf dem Toilettensitz.

Der Nächste, der das WC betritt, wird kurzfristig den Glauben an die Menschheit verlieren.


12.) Luftpolsterfolie unter dem Läufer sorgt bei all jenen, die darübergehen, für Verwunderung. Woher kommen bloß die seltsamen Geräusche?


13.) Nimm die leere Flasche einer bekannten Cola-Marke und fülle sie mit Sojasoße auf.

Bei einer Flasche mit Drehverschluss solltest du anschließend den Plastikring unter dem Deckel entfernen, damit die Flasche ungeöffnet aussieht, wenn du sie wieder verschließt und jemandem anbietest.


14.) Ein schnellgemachter Klassiker: Entferne die Batterien aus der Fernbedienung, setzt die Klappe des Batteriefachs wieder auf und beobachte vergnügt, wie lange dein Opfer braucht, bis es herausfindet, warum die Fernbedienung nicht funktioniert.

15.) Zum Abschluss ein wahrlich diabolischer Streich: Mische M&M's und Skittles und erfreue dich an der Verwirrung, das du damit auslöst


Der Ursprung des Aprilscherzes ist übrigens unklar. Manche gehen davon aus, dass Leute, die Neujahr bereits am 1. Januar feierten, sich in der Vergangenheit über jene lustig machten, die den Beginn des Jahres immer noch um den Frühlingsanfang herum feierten.


Quelle: https://www.genialetricks.com/streiche/

letzter Zugriff: 30.03.2019, 20.00 Uhr

______________________________







Was ein Unterschied...

31.03.2018

31.03.2019
________________________________




Donnerstag, 14. März 2019

Erinnerungen an ein wunderschönes Frühlingslied

Der Frühling hat sich eingestellt

„Hörst du das Lied?“

„Welches Lied?“

„Dieses alte Volkslied dort drüben. Ich kenne es aus der Schule. Psst! Nun bleib doch mal stehen und lausche!“

Anna Schmitt deutete nach rechts über die Parkwiese hinüber zum Pavillon.

„Was für eine liebliche Stimme!“, schwärmte sie. „Es ist, als würde ein Engel singen. Du hörst es nun auch, oder?“

Ihre Freundin Klara Mai schüttelte den Kopf.

„Nein. Da ist nichts“, antwortete sie. „Du bildest dir das bestimmt nur ein. Es wäre ja nicht das erste Mal.“

„Es ist ein Frühlingslied“, beharrte Anna. „Ich höre es genau und ich sage dir, es klingt wunderhübsch. Du kennst es auch. Warte!“ Und mit zitternder Stimme begann sie zu singen:

‚Der Frühling hat sich eingestellt. Wohlan, wer will ihn sehn? Der muss mit mir ins freie Feld, ins grüne Feld nun gehn.‘ … Hörst du es nun?“

„Ich höre nichts und du singst falsch. Und nun lass uns endlich weiter gehen. Wie sind spät dran. Längst sollten wir im Parkcafé sein.“

Klara dachte an ihren geliebten Rüdesheimer Kaffee und die Mokkacremetorte, auf die sie sich schon den ganzen Tag freute. Sie wollte nicht länger warten, schon gar nicht wegen eines Liedes, das irgendwer hier irgendwo sang. Wenn überhaupt.

„Kaffee und Kuchen laufen uns nicht weg. Aber ein Frühlingslied hört man hier nicht alle Tage. Und nun komm!“

Anna packte die Freundin und versuchte, sie mit sich über die Parkwiese zu ziehen, dem imaginären Gesang hinterher.

„Sing mit! Es macht Freude: „Er hielt im Walde sich versteckt, dass niemand ihn mehr sah; ein Vöglein hat ihn aufgeweckt, jetzt ist er wieder da.“

„So ein Unsinn und das am helllichten Tage!“

Klara war empört. Sie wollte jetzt nicht singen und nach irgendwelchen Klängen, die sie nicht zu hören vermochte, Ausschau halten. Schon gar nicht mochte sie es Anna, dieser verrückten Person, gleichtun und singend durch den Park wandern. Was, wenn man sie so sähe? Nein, das kam nicht in Frage. Was würden die Leute denken?

Sie riss sich von der Freundin los und stapfte mit ärgerlichen Schritten auf den Parkweg zurück.

„Nun komm! Sei vernünftig!“, rief sie Anna zu.

Die aber strebte weiter dem Gebüsch jenseits der Wiese zu. Sie schien wie verhext zu sein. Oder wollte sie nicht hören?

„Jetzt ist der Frühling wieder da, ihm folgt, wohin er zieht, nur lauter Freude fern und nah und lauter Spiel und Lied.“

Laut hallte das Lied zu Klara herüber. Laut und fröhlich.

Fröhlich? Ob sich Anna einen Spaß mit ihr machte? Es schien ihr zu gefallen, sich – und sie – hier vor Gott und der Welt zu blamieren. Typisch Anna!

„Aber nicht mit mir.“ Klara hatte genug. „Dieses Mal soll sie sich nicht auf meine Kosten amüsieren“, murmelte sie. „Ich gehe jetzt. Der Kaffee wartet. Und die Torte. Wenn Anna zu spät kommt, so ist es ihr Problem.“

Und mit weit ausholenden Schritten marschierte sie davon. Fast sah es aus wie eine Flucht.

Fröhlich hallte Annas Gesang ihr hinterher.

‚Und allen hat er, Groß und Klein, was Schönes mitgebracht, und sollt’s auch nur ein Sträußchen sein, er hat an uns gedacht.’

Doch was war das? Träumte sie?

Klara erstarrte. War da auf einmal eine Männerstimme?

„Drum frisch hinaus ins freie Feld, ins grüne Feld hinaus! Der Frühling hat sich eingestellt; wer bliebe da zu Haus?“

Ja, sie konnte sie hören. Laut und deutlich. Ein angenehmer Herrenbass sang Annas eingebildetes Lied zu Ende. Wie wohltönend er klang, der Bass! Was für ein schönes Lied! Und was für ein Glück für Anna!

Und nun sangen die beiden das Lied auch noch zu zweit. Alle Strophen noch einmal.

„Der Frühling hat sich eingestellt. Wohlan, wer will ihn sehn? Der muss mit mir ins freie Feld, ins grüne Feld nun gehn…“

Es klang wunderschön, dieses Frühlingsduett im Park.

„Wenn er nur auch endlich kommen wollte, der Frühling“, murrte Klara. Sie schluckte. Eine Welle ärgerlichen Neides durchflutete sie. Anna! Immer Anna hatte Glück mit ihren Eskapaden.

Dann schnupperte sie. Duftete es da nicht auf einmal sehr intensiv nach Kaffee und Mokkacremetorte? Von dort drüben, vom Pavillon her? Er lockte und rief nach ihr, der himmlische Geruch. Sie lächelte, dann folgte sie mit langen Schritten der duftenden Gnade der sie rettenden Fantasie.

© Elke Bräunling

* Liedtext von Hoffmann von Fallersleben


Quelle: https://geschichtensammlung.com/2018/03/04/der-fruehling-hat-sich-eingestellt/

letzter Zugriff: 13.03.2019, 16.00 Uhr


https://youtu.be/Lej8wqszX5k



_________________________________________________




Sonntag, 10. März 2019

Veranstaltungen

Liebe Besucherinnen und Besucher,

ich möchte Sie auf folgende Veranstaltungen in unserer Dorfgemeinschaft hinweisen:


Konzert mit jungen Musikern aus Rostock, Stralsund, Grimmen und Greifswald am Sonntag, 17.03.19 um 15.00 Uhr

Es musizieren unter anderen Preisträger des letzten Regionalwettbewerbs „Jugend Musiziert“ 2019 aus Vorpommern in Vorbereitung auf den Landeswettbewerb in Waren Ende März sowie ambitionierte junge Künstler auf der Gitarre, Horn, Klavier sowie Popgesang. Alle Schüler kommen aus der Region Vorpommern und Rostock. Das Repertoire der erklingenden Werke reicht vom englischen Barock mit John Dowland (bedeutender Gitarrenkomponist) über die französische Romantik mit Camille Saint-Saens Romanze für Horn und Klavier bis zur Rock und Pop von Beatles, Adele, Silbermond, Sia und eigenen Liedern der jungen Sänger. Wer neugierig geworden ist auf ein vielfältiges und anspruchsvolles Konzertprogramm, ist herzlich eingeladen zum Konzert. Der Eintritt ist frei.

Das Cafe „Quh“ und der Hofladen sind von 14. – 17. Uhr geöffnet.


Kabarettabend Die Buschtrommel Solo „Nur nicht die Wut verlieren!“ am Freitag, 22.03.19 um 19.30 Uhr

Nach 24 Jahren „Kabarett die Buschtrommel,“ nach 10 Programmen, 12 Kleinkunstpreisen, 374 823 Autobahnkilometern, 78 verwüsteten Hotelzimmern und 24 unehelichen Kindern kommt der Kabarettist Ludger Wilhelm nun alleine: unsachlich, einseitig, respektlos, subversiv, aktuell, mit dichten Texten und schrägen Ideen. Wie bei Kabarettisten weit verbreitet, wird er diskret auf den ein oder anderen Missstand hinweisen, er wird sogar auf neue stoßen, und er findet anerkennende, ja, bewundernde Worte für das Ausmaß der anstehenden Probleme: Die Luft wird dünner, der Boden heißer, Wüste breiten sich aus und Wüsten auch. Breit aufgestellte Vermögen schaffen es sogar ohne Steuer durch den schmalen Panamakanal, das letzte Auto ist immer schwarz und immer ein Kombi und der Letzte lässt auch noch das Licht an!

Und in Deutschland? Dachse fallen, sogar Yogalehrer bekommen Burnout und kaum jemand weiß, wie Dachdecker es halten! Enten füttern Rentner, sogar Banker sollen inzwischen von der Bankenkrise betroffen sein, attac spricht man die Gemeinnützigkeit ab, aber Sepp Blatter bekommt das Große Bundesverdienstkreuz am laufenden Bande.

Trotzdem werden Sie sich an diesem Abend köstlich amüsieren.

Wie immer empfiehlt es sich, vorab in Hohenwieden anzurufen und sich einen Platz zu reservieren. Unser Theatercafe öffnet ab 18.30 Uhr und bietet einen Imbiss an.

 

(038326) 6544-0 werktags von 8.00 bis 16.30 Uhr

Viele Grüße

Karin Termünde

-------------------------------------------------------------------- 

SOS-Kinderdorf e.V. 

SOS-Dorfgemeinschaft Grimmen-Hohenwieden 

Karin Termünde 

Sekretariat 

Hohenwieden 17 

18507 Grimmen

Telefon +49 38326 65440 

Telefax +49 38326 6544-32 

———————————-

Donnerstag, 7. März 2019

Zu Hause die Welt entdecken


Zu Hause die Welt entdecken – Gastfamilie werden


Die gemeinnützige Austauschorganisation Youth For Understanding (YFU) erwartet diesen Sommer rund 500 Austauschschülerinnen und -schüler aus über 50 Ländern weltweit, die ein Austauschjahr in Deutschland verbringen möchten. Damit ein oder mehrere dieser Jugendlichen ein Stück weite Welt an die Schule bringen können, sucht der Verein nach gastfreundlichen Familien im Einzugsgebiet, die einen Gastschüler bei sich aufnehmen möchten.


Die Jugendlichen sind zwischen 15 und 18 Jahre alt und kommen im August/September für fünf bis elf Monate nach Deutschland. In dieser Zeit besuchen sie regulär die Schule und leben bei ehrenamtlichen Gastfamilien, um so Land und Leute ganz persönlich kennenzulernen. Gastfamilien schenken den Schülern diese besondere Erfahrung und entdecken im Gegenzug eine neue Kultur in den eigenen vier Wänden. Sie bereichern ihr Familienleben um ein weiteres Familienmitglied und schließen internationale Freundschaften, die oft ein Leben lang halten. 

Die Zeit als Gastfamilie fördert zudem die interkulturelle Kompetenz der ganzen Familie – auch die der eigenen Kinder. Ein Unterhaltungsprogramm oder besonderer Luxus werden nicht erwartet, am meisten zählt die herzliche Aufnahme des Jugendlichen. Einen ersten Eindruck der diesjährigen Austauschschüler*innen erhalten Sie unter www.yfu.de/austauschschueler.


Eine Aufnahme ist zwischen drei und elf Monaten möglich. YFU bereitet die Schüler und Familien auf die gemeinsame Zeit vor und steht ihnen auch währenddessen mit persönlicher Betreuung vor Ort zur Seite. Natürlich sind auch alleinerziehende und beruflich sehr engagierte Eltern als Gastfamilie bei YFU willkommen.

Interessierte Eltern können sich ab sofort bei YFU melden: 

040 227002-778 oder gastfamilien@yfu.de.

Mehr Informationen im Internet unter www.yfu.de/gastfamilien


Über YFU:
Das Deutsche Youth For Understanding Komitee e.V. (YFU) organisiert seit 60 Jahren langfristige Jugendaustauschprogramme weltweit. Zusammen mit Partnerorganisationen in rund 50 Ländern setzt sich YFU für Toleranz und interkulturelle Bildung ein. Seit der Gründung im Jahr 1957 haben rund 60.000 Jugendliche an den Austauschprogrammen teilgenommen. YFU ist ein gemeinnütziger Verein und als Träger der freien Jugendhilfe anerkannt.

 

 


Zu Hause die Welt entdecken

Als Gastfamilie einen Austauschschüler willkommen heißen!

 

Deutsches Youth For Understanding Komitee e.V. (YFU)
Internationaler Jugendaustausch

 

Oberaltenallee 6

22081 Hamburg

 

Tel: (040) 22 70 02 -0

Fax: (040) 22 70 02 -27

E-Mail: info@yfu.de

 

Quelle Bild: https://about.yfu.org/

________________________________________

Mittwoch, 6. März 2019

Der Frühling kommt...

Langsam wird es grün


Draussen wird es langsam grün.

Die Zweige sind noch nackt, doch bald

ändert sich ihr Kleid und der ganze Wald

und die Wiesen werden blühn.


Erste Schneeglöckchen strecken sich fromm.

Das Weiss glänzt und der Himmel blaut

als wäre es für immer, und man vertraut:

Er kommt, er kommt nicht, er kommt...


M.B. Hermann