Freitag, 21. Juni 2019

Auf Wiedersehen

Liebe Eltern,

im nächsten Schuljahr werde ich eine 7. Klasse als Klassenleiterin übernehmen. 
Auf diese Arbeit freue ich mich sehr :-)

Aus Zeitgründen wird es mir leider nicht mehr möglich sein, meinen Elternblog weiterzuführen.

Ich verlasse diesen mit einem weinenden und einem lachenden Auge...

Ihnen wünsche ich alles Gute und in Kürze natürlich erst einmal einen wunderschönen,
sonnigen und erholsamen Urlaub!


Und an dieser Stelle ein großes Dankeschön an alle Eltern,
die hier immer fleißig gelesen haben und durch gute Ideen 
und Vorschläge unseren Blog lebendig gemacht haben!


Mit freundlichen Grüßen 
Silke Giers
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Zeugnisausgabe



Liebe Eltern,
noch eine Woche- dann gibt es die Zeugnisse...
Die Zeugnisausgabe findet am 28. Juni in der 3. Unterrichtsstunde statt.

Unterricht sollte so sein, dass das Gebotene als wertvolle Gabe empfunden wird und nicht als eine harte Pflicht."
Albert Einstein, 1952

ALBERT EINSTEINS ABITURZEUGNIS (Maturitätszeugnis)
Im Alter von fünf Jahren erhielt Albert Einstein Privatunterricht von einer Hauslehrerin. Dieser endete aber schon nach kurzer Zeit, nachdem der zu Jähzorn neigende Albert ihr einen Stuhl nachgeworfen hatte. Im selben Jahr begann er auch mit dem Violinunterricht. Ab 1885, Albert war sechs Jahre alt, besuchte er die Petersschule, eine katholische Volksschule in München. Auf Grund eines Zeugnisses schrieb Alberts Mutter ihrer Schwester: "Gestern bekam Albert seine Noten, er wurde wieder der Erste, er bekam ein glänzendes Zeugnis." Im Oktober 1888 wechselte er auf das dortige Luitpold-Gymnasium. Da er sich mit dem autoritären Geist an der Schule nicht anfreunden konnte, und er mit der Zeit immer größere
 Probleme mit einigen Lehrern hatte, verließ er im Dezember 1894 das Gymnasium vorzeitig und ohne Abschluss. Sein Klassenlehrer hatte ihm einmal gesagt, "es werde nie in seinem Leben etwas Rechtes aus ihm werden".
Um auch ohne Abitur an der Eidgenössischen Polytechnischen Schule, der späteren ETH, in Zürich ein Studium absolvieren zu können, musste sich Albert Einstein im Oktober 1895 einer Aufnahmeprüfung unterziehen. Seine Prüfungsleistungen in Physik und Mathematik waren hervorragend. Die Leistungen in einigen anderen Prüfungsfächern waren aber nicht ausreichend. Albert Einstein bestand diese Prüfung nicht! Daraufhin folgte er dem Rat des dortigen Rektors und ging im Oktober 1895 an die Kantonsschule in Aarau (Kanton Aargau) in der Schweiz, um dort seine Wissenslücken zu schließen. Im September 1896 legte er dort mit Erfolg die schriftliche und mündliche Maturitätsprüfung ab. Im Oktober 1896 begann er mit seinem Studium an der Eidgenössischen Polytechnischen Schule. Sein Studienziel war das Diplom eines Fachlehrers für Mathematik und Physik. Im Juli 1900 beendete er mit Erfolg sein Studium.Die schweizerische Hochschulreife nennt man Matur, sie entspricht dem deutschen Abitur. Des weiteren ist zu beachten, dass die Bewertungsskala für schulische Leistungen (Schulnoten) in Deutschland und der Schweiz unterschiedlich ist. Das heißt, die Note 1 (sehr gut) in Deutschland entspricht der Note 6 in der Schweiz; die Note 2 (gut) der Note 5; usw...
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Maturitätszeugnis Albert Einstein
Aarau, den 5. Sept. 1896

Deutsch 
Französisch 3
Englisch -
Italienisch 5 
Geschichte 6 
Geographie 4
Algebra 6
Geometrie 6
Darstellende Geometrie 6
Physik 6
Chemie 5
Naturgeschichte 5
Kunstzeichnen 4
Technisches Zeichnen 4

Noten: 6 = sehr gut, 5 = gut, 4 = genügend, 3 = schwach, 2 = sehr schwach, 1 = unbrauchbar

Albert Einstein entwickelte sich im Laufe seiner Schulzeit in dem Fach Mathematik und in den Naturwissenschaften zu einem sehr guten Schüler. In den anderen Fächern war er eher "mittelmäßig". Das lag bei ihm sicherlich nicht an mangelnder Intelligenz. Er wollte nicht einsehen, dass er auch Dinge lernen sollte, die ihn nicht interessierten. Wenn man sich sein Maturitätszeugnis ansieht, dann kann man leicht die Schulfächer erkennen, die ihn weniger interessierten. Immerhin brachte er es aber in seinem Zeugnis auf die Durchschnittsnote 5, d.h. der Note "gut"!
Aus dem "mittelmäßigen Schüler" Albert Einstein wurde einer der bedeutendsten Naturwissenschaftler des 20. Jahrhunderts!

Anmerkung: Albert Einstein ist in seiner gesamten Schulzeit nie "sitzen geblieben".
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Donnerstag, 30. Mai 2019

Es wird Sommer… Insekten…

Wespen, Fliegen, Ameisen

Wie schütze ich mich und mein Essen vor Insekten?


Denken Sie hier noch an ein entspanntes Picknick oder schon an Ameisen?Foto: Getty Images


Von Christian Glass | 30. April 2019, 16:40 Uhr


Auch Insekten haben Hunger – leider nur nicht immer auf Blütenpollen oder Nektar. Sie stehen auch auf Kuchen, Gegrilltes oder menschliches Blut. Es nervt gewaltig, wenn es beim Picknick oder dem Abendessen im Freien ständig um einen herum surrt, krabbelt oder piekst. myHOMEBOOK verrät, wie Sie Insekten vom Esstisch fernhalten und Ihr Essen und sich selbst schützen!


Jedes Jahr zur warmen Jahreszeit das gleiche Problem: Sie sind wieder da! Und zwar um uns das Frühstück im Freien oder die Grillparty an einem lauen Sommerabend madig zu machen – Insekten. Ständig die Fliegen vom Teller zu wedeln, ist lästig. Was hilft wirklich?


Erst gar nicht anlocken

Die erste Maßnahme, um die kleinen Plagegeister gar nicht erst anzulocken, ist, das Essen abzudecken. Sieht meist nicht so schön aus, ist aber effektiv: Alles Essbare, was im Freien steht, können Sie mit speziellen Abdeckhauben vor den ungebetenen Gästen schützen. Konsequenter: Umhüllen Sie die Ess-Stelle mit einem großen Moskitonetz. Wahlweise können Sie dazu einen Sonnenschirm über dem Esstisch aufspannen oder ein Pavillon aufstellen, an dem Sie das Netz anbringen.


Da kommen keine hungrigen Fliegen dran: Cookies unter einer InsektenhaubeFoto: Getty Images


Gewisse Gerüche, die Insekten vertreiben

Mücken, Wespen oder Fliegen fürchten diese Waffe – allerdings auch geruchsempfindliche Nasen: Citronella-Kerzen oder Insektenrauch-Spiralen. Die etwas sanftere Methode, Insekten fernzuhalten, ist eine mit Nelken gespickte Zitrone.


Zitronengras im Beet oder auf dem Balkon hilft gegen Stechmücken. Sie mögen den Geruch einfach nicht. Ob Knoblauch hilft, ist hingegen umstritten. Ringelblumen sind da schon die effektivere Waffe. Auch diese sondern einen für Insekten unangenehmen Geruch ab. Ebenso wie Tomatenpflanzen. Ein paar davon reichen, um die Plagegeister in die Flucht zu schlagen.


Bei Menschen beliebt, bei Insekten verpönt: Kräuter wie Oregano, Rosmarin, Thymian, Melisse, Petersilie und SchnittlauchFoto: Getty Images


Ganz wichtig: Küchenkräuter. Für uns wohlriechend und fürs Kochen unverzichtbar, ist der Duft von Basilikum, Minze, Rosmarin oder Thymian Mücken und anderen Stechlingen ein Graus. Halten Sie daher immer eine kleine, gemeine Auswahl an Kräutern auf der Fensterbank oder im Balkonkasten bereit.


Kaffee gegen hyperaktive Wespen

Keine Angst vor Kokel-Qualm? Dann könnte der Kaffee-Trick helfen: Streuen Sie etwas Kaffee-Pulver auf eine feuerfeste Unterlage, ein Stück Blech, in einen Eierbecher oder einen alten Topf. Zünden Sie den Kaffee dann an. Der Qualm vertreibt die Plagegeister beim Essen – bei manchen Menschen allerdings auch den Appetit. Achtung: Der vor sich hinkokelnde Kaffee wird sehr heiß. Der Kaffee sollte also nur fern von Kinderhänden kokeln!


Vergorenes bevorzugt

Versuchen Sie es mit einem geschickten Ablenkungsmanöver! Stellen Sie einen Teller mit altem, am besten etwas angegammeltem Obst bis zu zehn Meter entfernt auf! Alte Pflaumen oder Trauben können Wunder bewirken: Fruchtfliegen werden vom Geruch angezogen. Nerven Sie Fliegen in der Küche? Dann liegt das wahrscheinlich am Hausmüll. Der gährt bei Wärme ziemlich schnell – und das finden Fliegen einfach lecker. Deshalb sollten Sie den Hausmüll im Sommer immer schnell entsorgen.


Die braune Zauber-Waffe

Zugegeben, es sieht etwas merkwürdig aus, ist aber ein bewährter Trick gegen Wespen: Die zusammengeknüllte, braune Papiertüte! Sie ähnelt in dieser Form einem Wespennest. Das gibt den Wespen zu verstehen, dass das Revier schon durch ein rivalisierendes Volk besetzt ist. Um die Täuschung perfekt zu machen, müssen Sie den Papier-Ballen am besten in Kopfhöhe aufhängen. Achten Sie darauf, dass er frei baumelt!


Die Sache mit dem Wind

Sieht so die perfekte Deko zur Grill-Party aus? Braune Papierknödel, die im Wind baumeln? Ja, werden alle Wespen-Geplagte rufen. Wind mögen viele Insekten nämlich nicht. Falls nötig, können Sie mit ein paar Ventilatoren nachhelfen.

Wollen Sie Ihr Picknick möglichst ohne Mücken genießen? Dann wählen Sie ein nicht zu windstilles Plätzchen, denn auch Mücken mögen keinen Wind. Am besten spielen Sie dabei – möglichst laut – die Musik von Skrillex. Ja, richtig gelesen: Forscher fanden heraus, dass Mücken bei Musik von Elektro-Musiker Skrillex weniger stechen.


Ameisen riechen Nahrung


Wüsten-Ameisen können Nahrung am Geruch erkennen und sich diesen sogar ihr ganzes Ameisenleben lang merken. Das haben Forscher am Max-Planck-Institut in experimentellen Tests nachgewiesen. Ob das auch für hiesige Ameisen gilt, ist umstritten. Nicht aber, dass auch unsere Ameisen schnell ans Essen wollen, wenn sie es riechen. Erstmal da, kriegt man sie schwer wieder weg.

Was sicher hilft: Die Geruchsspur unterbinden. Das machen Sie, indem Sie in der Küche und vor dem Verzehr alle Nahrungsmittel in gut verschlossenen Behältern aufbewahren. Auf dem Gartentisch hilft nur eins: schnell essen.


Kräuter und Ameisenöl helfen!

Ein weiteres Mittel, um die kleinen Plagegeister loszuwerden – zumindest kurzfristig: Irritieren Sie den Geruchsinn der Ameisen! Das geht zum Beispiel mit ätherischen Ölen oder intensiv duftenden Kräutern wie Thymian, den Sie auf der Ameisenstraße verteilen. Helfen sollen auch Nelken, Zimt oder Wacholder. Ebenso Zitronenschalen oder Essig.

Ameisenöl, gewonnen aus den Eiern der Insekten, kann zur Haarentfernung eingesetzt werden – aber auch, um Ameisen zu entfernen. Im Handel ist das insektizidfreie Öl auch als Spray erhältlich.


Letzter Ausweg Alkohol

Insekten sind Nützlinge und sehr wichtig für das ökologische Gleichgewicht. Ohne Insekten verhungern Vögel, ohne Vögel keine Blumen mehr. Und irgendwann erwischt es uns Menschen. Aus diesem Grund empfehlen wir folgenden Tipp sehr halbherzig und hoffen, Sie wenden ihn wirklich nur an, wenn nichts anderes mehr hilft. So geht die Alkohol-Masche:

Ist noch etwas Wein von gestern Abend übrig? Nutzen Sie den alten Tropfen als Fliegenfalle: Vermischen Sie etwas Rotwein mit einem Schuss Spülmittel. Der Wein zieht die Fliegen geradezu magisch an. Das Spüli vermindert die Oberflächenspannung auf der Flüssigkeit, die Insekten gehen unter. Sind Ihre Fliegen Anti-Alkoholiker, können Sie den Trick auch mit altem Fruchtsaft oder Essig anwenden.


Quelle: https://www.myhomebook.de/service/essen-vor-insekten-schuetzen?ref=1

letzter Zugriff: 30.05.2019, 14.00 Uhr

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Montag, 27. Mai 2019

AUCH WENN DIE WERBUNG ETWAS ANDERES SAGT...

7 „gesunde“ Lebensmittel, die in Wahrheit schlecht für Sie sind

Ob dieser Frau gerade klar wird, dass in ihren Frühstücksflocken viel zu viel Zucker steckt?

Foto: Getty Images


Fertig-Frühstücksflocken sind der perfekte Start in den Tag? Von wegen! Sie stecken voller Zucker und sind zudem in der Knusper-Version extrem fetthaltig. Und das ist nur eines von sieben vermeintlich gesunden Produkten.


Die meisten Frühstücks-Cerealien

„Müsli ist gesund.“ Das hat sich irgendwie in unseren Köpfen abgespeichert. Stimmt auch, sofern man es sich selbst aus Haferflocken, Obst und Nüssen zusammenmischt. Was sich allerdings in den Supermarktregalen findet, sind in den allermeisten Fällen ziemliche Zuckerbomben. Kleines Beispiel: Ein sogenanntes „Vital-Knuspermüsli“ enthält 24 Gramm reinen Zucker und 16 Gramm Fett (pro 100 Gramm). Mit 450 Kalorien unterscheidet es sich – was die Energiebilanz betrifft – nur unwesentlich von einer Tafel Schokolade


Künstlich fettreduzierte Produkte

Fettfreier Joghurt ist unnatürlich und steckt oft voller Zucker

Foto: Getty Images


Der natürliche Fettgehalt einiger Lebensmittel, allen voran in Michprodukten, hat seinen Sinn. Er sorgt für einen guten Geschmack und zudem dafür, dass bestimmte Vitamine vom Körper verstoffwechselt werden können. Was gut schmeckt, befriedigt auch und hält länger satt. Wird Fett künstlich entzogen, bleibt ein fades und unnatürliches Produkt zurück. Was tun? Genau, ganz viel Zucker und mitunter auch künstliche Aromem hinein, um zu überdecken, dass Low Fat nach GAR NICHTS schmeckt. Der Körper ist allerdings ziemlich schlau und fühlt sich von so einer Mogelpackung zu Recht betrogen. Die Folge: Hunger. Zum Glück hat sich langsam herumgesprochen, dass bestimmte Fette wichtig sind, um schlank und gesund zu bleiben.


Energie- und Proteinriegel

Sportler-Riegel“ sind in Wahrheit stark verarbeitete Produkte

Foto: Getty Images


Sie versprechen Sofortenergie oder preisen den hohen Proteingehalt an. Gerade Sportler glauben, sich mit solchen Riegeln etwas Gutes zu tun. Dass dem nicht so ist, offenbart bereits der Blick auf die Zutatenliste: 20 bis 30 verschiedene Inhaltsstoffe sind keine Seltenheit. Darunter oft Glycerin oder auch Zuckeraustauschstoffe wie Malititol (E 965). Vor allem aber das ökologisch problematische Palmöl. Solch ein stark verarbeitetes und damit all seiner Natürlichkeit entzogenes Produkt kann nicht gesund sein. Lieber ein Löffel Erdnussbutter mit Banane naschen. Gibt drei Mal mehr Power.


Sportlergetränke


Sportlergetränke enthalten vor allem Zucker und Farbstoffe

Foto: Getty Images


Um beim Sport zu bleiben: Ausreichend trinken ist das A und O beim Training. Dementsprechend hoch ist das Angebot an verschiedenen Sportgetränken. Sie werben unter anderem damit, die ausgeschwitzten Mineralien wieder auszugleichen, samt Extra-Energie-Kick. Die „schreienden“ Farben, in denen diese Drinks daher kommen, sollten einen bereits stutzig machen. Auf noch mehr Farbstoffe und Zucker kann getrost verzichtet werden. Das Beste während des Sports ist immer noch pures Wasser oder die gute alte Apfelschorle. Pro-Tipp für Sportlern, die stark schwitzen: Ausgeschwitztes Salz ist einfach zu ersetzen, indem man zwei Prisen Salz in die Trinkflaschen gibt.


Fertig-Smoothies

Fertig-Smoothies sind Kalorienbomben ohne großen Sättigungseffekt

Foto: Getty Images


Smoothies haben sich bei uns ebenfalls als „super gesund“ eingebrannt, und das hält sich hartnäckig. Dabei sind vor allem billige Fertig-Smoothies wahre (Frucht)-Zuckerbomben. Das empfohlene Tageslimit von 25 Gramm ist mit einem Fläschchen, in dem obendrein gerne mehr als 250 Kalorien stecken, schnell überschritten. In wenigen Minuten in sich hineingeschüttet, bringen sie zudem den Blutzuckerspiegel gehörig durcheinander. Gesund sind Smoothies nur dann, wenn sie selbst gemixt sind und neben frischem Obst viel grünes Blattgemüse enthalten.


Couscous(-Salat)


Couscous ist letztlich nichts anderes, als klitzekleine Nudeln aus weißem Hartweizen



Auf wundersame Weise hat es Couscous-Salat ziemlich nah ans Superfood- Regal geschafft. Dabei ist Couscous kein eigenes Power-Korn, sondern besteht aus weißem, geriebenem Hartweizen. Das ist im Prinzip das Gleiche wie Nudeln. Und das macht die Kügelchen alles andere als nährstoffreich. Das einzig wirklich Gesunde an einem Couscous-Salat sind die darin enthaltenen Gemüseschnipsel und Kräuter, allen voran Petersilie. Unser Tipp: Lieber gleich auf Quinoa, Hirse oder Buchweizen als Grundlage umsteigen!


Abgepackte, vegane Wurst und Co.


Sojawurst ist ein Industrieprodukt


Vegane Wurst auf Soja- oder Seitanbasis (reines Weizengluten) sind momentan ziemlich hipp und freut die Veganer, dass sie auch etwas haben, das sie auf den Grill schmeißen können. Doch bereits 2016 hat Stiftung Ökotest herausgefunden, wie es um den Gesundheitswert dieser Produkte bestellt ist, nämlich erschreckend schlecht. Zuviel Salz, Geschmacksverstärker, Gen-Soja, ja sogar Mineralöl-Rückstände wurden in den Produkten gefunden. Seitan, was Fleisch geschmacklich an nächsten kommt, fehlen beispielsweise die essenzielle Aminosäure Lysin, wodurch es eine geringere biologische Wertigkeit als Soja, Milchprodukte oder Eier hat.


Quelle: https://www.fitbook.de/food/7-gesunde-lebensmittel-die-in-wahrheit-schlecht-fuer-sie-sind?ref=1

letzter Zugriff: 27.05.2019, 13.00 Uhr

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OPERNALE 2019 auf Tour

Liebe Konzertbesucherinnen und –besucher,

die Opernale ist zu Gast in Hohenwieden am 25.08.19 um 15 Uhr mit dem Programm:

 

Clanga pomarina. Die Schreiadleroper

Von Henriette Sehmsdorf und Benjamin Saupe

 

Ein Adler wird zum Opernheld

Clanga pomarina - der klangvolle Name bezeichnet die Gattung einer stark bedrohten Vogelart, auch Pommernadler genannt. Es ist ein Vogel, der durch seine Lebensweise und hohen Ansprüche an eine intakte Umwelt auch viele existentielle Themen der Gesellschaft berührt. Presseberichte, Fachartikel, Interviews mit Ornithologen und die aufgezeichneten Lebensdaten eines Schreiadlers lieferten der Künstlerischen Leiterin der OPERNALE, Henriette Sehmsdorf, Material für spannendes Musiktheater mit authentischem Background. Ein Schreiadler namens Rainer wird zum Opernheld und erklärt das Geschehen aus der Vogelperspektive - mal frech, mal satirisch, mal traurig, mal lustig.

Entsprechend unterschiedlich sind auch die Musikstile, die der Greifswalder Komponist Benjamin Saupe aufeinander prallen lässt: von der großen Opernarie, über Jazz-Nummern und arabische Gesänge bis hin zum Schlager. Figurenspiel und Videoclips setzen weitere Akzente.

 

Henriette Sehmsdorf - Libretto und Inszenierung

Benjamin Saupe -  Komposition und Musikalische Leitung

Stefanie Gruber – Kostüme

Sabine Köhler – Figurenbau

Anne Peschken - Videozuspiel

Claudia Roick - Sopran

Collin André Schöning – Tenor

Lars Grünwoldt – Bariton

Sabine Köhler und Heiki Ikkola – Figurenspiel

Klaus Holsten / Samuel Muñoz Bernardeau – Flöten

Benjamin Saupe - Piano

 

Ticketvorverkauf: SOS Dorfgemeinschaft Hohenwieden 17, 18507 Grimmen

Sekretariat, T 038326 – 65440, dg-grimmen@sos-kinderdorf.de

Preis: 25,00 €

 

Das OPERNALE-Festival bringt Oper auf‘s Land. Mit der Uraufführung von „Clanga pomarina. Die Schreiadleroper“ geht die OPERNALE auf Tour in 13 Orte Vorpommerns und folgt somit dem scheuen Tier entlang der Flüsse Recknitz, Trebel und Peene.

 

www.opernale.de

 

VG

Karin Termünde

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SOS-Kinderdorf e.V. 

SOS-Dorfgemeinschaft Grimmen-Hohenwieden 

Karin Termünde 

Sekretariat 

Hohenwieden 17 

18507 Grimmen

Telefon +49 38326 65440 

Telefax +49 38326 6544-32 

dg-grimmen@sos-kinderdorf.de

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Donnerstag, 23. Mai 2019

Erinnerung: Lesung mit der Kinderbuchautorin Claudia G.

Erinnerung: Lesung mit der Kinderbuchautorin Claudia Gliemann von "Papas Seele hat Schnupfen" im SOS-Familienzentrum Grimmen


Liebe Eltern,

 

wie bereits angekündigt wird in der kommenden Woche, am Dienstag, den 28. Mai 2019 ab 18.30 Uhr die Kinderbuchautorin Claudia Gliemann  zu Gast im SOS-Familienzentrum Grimmen sein und aus ihrem mehrfach ausgezeichneten Kinderbuch „Papas Seele hat Schnupfen“ lesen und singen.

 

Vorab hierzu noch einige Informationen:

 

Auf einfühlsame und liebevolle Art, untermalt von eigenen musikalischen Kompositionen, beschreibt Claudia Gliemann die Geschichte der kleinen Nele und ihrem Vater, der unter Depression leidet.   

Die Lesung richtet sich an Kinder, Eltern, LehrerInnen, SchulsozialarbeiterInnen, Tagesmütter, Pflegeeltern und alle die beruflich und privat interessiert sind.

Der Eintritt ist frei und Einlass ist ab 17:30 Uhr.

Getränke und ein kleiner Imbiss stehen im Café bereit.

Veranstaltungsort ist das SOS-Familienzentrum Grimmen, Otto-Krahmann Straße 1

Für die bessere Planung bitten wir um vorherige Anmeldung per Mail andreakunath@sos-kinderdorf.de oder per Telefon 038326/456710.

Wir freuen uns auf Euren Besuch!

 

Zum Inhalt: In dem Buch „Papas Seele hat Schnupfen“ geht es um Nele, deren Zuhause der Zirkus ist. Ihre Familie zählt zu den besten Seilartisten der Welt. Schon seit Generationen. Doch dann wird Neles Papa krank. Seine Seele bekommt Schnupfen. Und das in einer Welt, in der alles bunt und fröhlich ist und man eigentlich glücklich sein könnte.

 

Herzliche Grüße

Andrea Kunath





 

SOS-Kinderdorf e.V.

SOS Dorfgemeinschaft Grimmen-Hohenwieden

SOS-Familienzentrum Grimmen

Andrea Kunath

Mitarbeiterin Verwaltung

Otto Krahmann – Str. 1

18507 Grimmen

 

Telefon +49 38326 4567 112

Telefax +49 38326 4567 129

Mobil  +49 176 12606419

 

E-Mail andrea.kunath@sos-kinderdorf.de

www.sos-dg-grimmen.de

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Montag, 20. Mai 2019

Info zur Facebook-Fanseite & Veranstaltungshinweis

Liebe Eltern,

 

wir freuen uns Euch darüber informieren zu können, dass das SOS-Familienzentrum Grimmen nun auch auf Facebook präsent ist und dort über aktuelle Angebote und Veranstaltungen informiert. Wenn Ihr Lust habt, stattet uns hier gern einen Besuch ab und werdet Fan unserer Seite! Gern könnt Ihr auch unsere Beiträge teilen!

https://www.facebook.com/SOS-Familienzentrum-Grimmen-2321526687869123

 

In der kommenden Woche, am Dienstag, den 28.05.2019 um 18:30 Uhr findet in unserem Hause eine Lesung mit der Kinderbuchautorin Claudia Gliemann statt. Gliemann ist es in eindrucksvoller Weise gelungen, das Thema Depression innerhalb der Familie in die traumhafte Welt des Zirkus zu spiegeln und Kindern damit zu helfen, diese Krankheit zu verstehen. https://www.facebook.com/events/619586901799655/

 

Zu dieser Veranstaltung fühlt Euch ebenfalls herzlich eingeladen! Wir freuen uns über Euren Besuch!

 

Herzliche Grüße

 Andrea Kunath

 

SOS-Kinderdorf e.V.

SOS Dorfgemeinschaft Grimmen-Hohenwieden

SOS-Familienzentrum Grimmen

Andrea Kunath

Mitarbeiterin Verwaltung

Otto Krahmann – Str. 1

18507 Grimmen

 

Telefon +49 38326 4567 112

Telefax +49 38326 4567 129

Mobil  +49 176 12606419

 

E-Mail andrea.kunath@sos-kinderdorf.de

www.sos-dg-grimmen.de

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