Mittwoch, 29. Juni 2011

Unfallstatistik unserer Schule

Schuljahr 2010/ 2011
...
Wegeunfall
Fußgänger- Januar- weiblich
Radfahrer- September- männlich, Januar- weiblich
Krad/ Auto- März- männlich
4
Pause
Oktober- männlich, März- männlich
2
Wandertag
Skifahrt- März- 2x männlich
2
Sportunterricht, Sportfest
September- 2x weiblich, männlich, Oktober- weiblich, November- 2x weiblich, männlich,
Januar- 2x weiblich, Februar- weiblich, April- weiblich, 2x männlich, Mai- 2x männlich,
Juni- 3x männlich
18
AG/ Projekte
Juni- weiblich
1
...
GESAMT:
September- 4, Oktober- 2, November- 3, Dezember- 0, Januar- 4, Februar- 1, März- 3, April- 3, Mai- 3, Juni- 4, Juli- 0
27
75% der Wegeunfälle waren auf Glätte zurückzuführen.
15 von 27 Unfallmeldungen betrafen Schüler.
gez. Frau C. Wohlfahrt
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Samstag, 18. Juni 2011

Am 1.7.2011 ist Zeugnisausgabe


Giftblätter...
von christa1949 Grefrath 467 mal gelesen
nannten wir sie damals.
...
Nun ist es wieder soweit...
Das Gute an den Zeugnissen war doch immer, dass damit die herrlichen langen Sommerferien verbunden waren.

Zum Glück konnte ich diesem, von vielen Kindern gehassten, Ereignis gelassen entgegensehen. Meine Eltern haben mir nie Vorwürfe gemacht wegen der einen oder anderen schlechten Note, die ja immer mal vorkommen kann. "Es kann nur besser werden", hieß es dann, und es wurde im neuen Schuljahr fast immer besser. Ohne Vorwürfe lernt es sich eben leichter.
Viele meiner Schulfreunde trauten sich an diesem Tag nicht nach Hause, weil sie Angst vor Strafen hatten. Einige gaben ihr Zeugnis einfach nicht ab, was ja leider nur ein Aufschieben bedeutete.
Auch heute noch müssen viele Schulkinder Strafen, sogar Schläge wegen schlechter Noten befürchten. Das Sorgentelefon des Kinderschutzbundes steht in diesen Tagen nicht still, weinende Kinder müssen getröstet werden. Die Psychologen versuchen, zu vermitteln, mit den Eltern zu reden. Man kann nur hoffen, dass es in den meisten Fällen gelingt, aufgebrachte Eltern zu beruhigen.
Unsere Kinder konnten immer beruhigt mit ihren Zeugnissen nach Hause kommen. Den Satz meiner eigenen Eltern habe ich einige Male wiederholt: "Es kann nur besser werden".
Fast jedes Kind strengt sich an, und eine nicht so gute Note ist schon genug Strafe.
Außerdem: Schule ist wichtig, aber es gibt auch noch andere Dinge im Leben eines Kindes, die genauso wichtig sind. Und nach den Ferien geht es eben erholt weiter.

Quelle:
http://www.rp-online.de/hps/client/opinio/public/pjsub/production_long.hbs?hxmain_object_id=PJSUB::ARTICLE::192555&hxmain_category=::pjsub::opinio::/familie_kinder/schule
letzter Zugriff: 29.05.2011, 22.00 Uhr
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Donnerstag, 16. Juni 2011

Weil Benzin so teuer ist...



... bauen wir ein Fahrrad!


Ein RIESENFAHRRAD und 20 Jahre Gymnasium Grimmen, passt das zusammen?




Liebe Eltern,


seit ca einem Jahr gibt es das „Land der Riesen“ im Stadtpark Grimmen. Die Idee besteht u.a. darin, Erwachsenen die Möglichkeit zu geben, mit den Augen eines Kindes die Welt zu betrachten und diesem eine Spielstätte zu schaffen. Anlässlich des 20 jährigen Bestehens unserer Schule hat sich unsere Klasse, die 10/2, das Ziel gesetzt, dieses Projekt zu unterstützen.

Bis zum 20. September soll neben z.B. einem Tisch, Stühlen und einer Tür auch ein übergroßes Fahrrad den Park ergänzen. Doch solch ein Projekt bedarf auch der nötigen finanziellen Mittel. Da sich die Kosten auf ca. 950 Euro belaufen, und es schwer ist, eine so hohe Summe aufzutreiben, suchen wir dringend engagierte Eltern, die bereit sind, mit einer Spende sowohl die Aktion unserer Klasse zu unterstützen, als auch das Stadtbild Grimmens zu verschönern.

Wenn Sie, liebe Eltern, uns helfen können/ möchten, wäre es lieb von Ihnen, uns Ihre kleine Spende auf das Konto des Schulfördervereins des Gymnasium Grimmens unter dem Betreff: „Riesenfahrrad“ zu überweisen.


Wir bedanken uns für Ihre Unterstützung und würden uns riesig freuen, wenn Sie sich das Ergebnis bald ansehen könnten.

Kontonummer: 631 004 211

Bankleitzahl: 150 505 00

Betreff: „Riesenfahrrad“(Gerne ist der Schulförderverein bereit eine Spendenbescheinigung auszustellen)


Mit freundlichen Grüßen

die Klasse 10/2



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Sonntag, 12. Juni 2011

Aus Aufsätzen kurz vor den Ferien.

Liebe Eltern,
kurz vor dem Urlaub hier noch einige Stilblüten zum Schmunzeln aus Schulaufsätzen:
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Orgel und Klavier unterscheiden sich vor allem dadurch, dass an der Orgel die größeren Pfeifen sitzen.
Eine katholische Schwester kann nicht austreten, da sie zeitlebens im Kloster leben muss.
In Frankreich hat man die Verbrecher früher mit der Gelatine hingerichtet.
Eine Halbinsel ist eine Insel, die noch nicht ganz fertig ist.
Der Papst lebt im Vakuum.
Es gefällt mir gar nicht, wenn in einem alten Film nur tote Schauspieler mitspielen.
Mein Papa ist ein Spekulatius. Der verdient ganz viel Geld an der Börse.
Im Dreißigjährigen Krieg nannte man die besten und stärksten Soldaten Muskeltiere.
Welchen Nutzen haben wir von der Kuh? Sie wird gegessen und getrunken.
Bei uns dürfen Männer nur eine Frau heiraten. Das nennt man Monotonie.
Bei uns hat jeder sein eigenes Zimmer. Nur Papi nicht, der muss immer bei Mami schlafen.
Butter wird aus Kühen gemacht. Sonst heißt es Margarine.
Alle Fische legen Eier. Die russischen sogar Kaviar.
Die Fische legen Leichen ab, um sich zu vermehren.
Gartenzwerge haben rote Mützen, damit sie beim Rasenmähen nicht überfahren werden.
Viele Hunde gehen gern ins Wasser. Manche leben sogar immer dort, das sind die Seehunde.
Am Wochenende ist Papa Sieger bei der Kaninchenschau geworden.
Meine Eltern kaufen nur das graue Klopapier, weil das schon mal benutzt wurde und gut für die Umwelt ist.
Meine Tante schenkte mir eine Sparbüchse. Sie war ein Schwein.
Ich bin zwar nicht getauft, dafür aber geimpft.
Alle Welt horchte auf, als Luther 1642 seine 95 Prothesen an die Schlosskirche zu Wittenberg schlug.
Ein Pfirsich ist wie ein Apfel mit Teppich drauf.
Wenn man kranke Kühe isst, kriegt man ISDN.
Der leichtsinnige Viehbrigadier hatte mit seinem Karren den ganzen Zaun umgefahren. Das Schwein konnte erst später eingefangen werden.
Wir gingen in den Zoo. Es war ein großer Affe im Käfig. Mein Onkel war auch dabei.
Als alle zu dem lockenden Büffet strebten ging plötzlich das Licht aus. Da gab es ein großes Tohu und auch ein Bohu.
Meine Schwester hat einen italienischen Freund. Er sieht sehr gut aus und ist immer sehr leschär angezogen: Offenes Hemd und Hose.
Als wir über die Wiese gingen, galoppierte plötzlich ein Stier auf uns zu und wollte uns auf die Hörner nehmen. Wir rannten schreiend weg. Nur unsere Lehrerin blieb mutig stehen. Als der Stier sie erblickte, blieb er auf der Stelle stehen, sah sie an und rannte schnell wieder weg.
Das ist ein Krimi mit zwei Toten in vier Teilen.
Aber wir können uns das nicht leisten, weil die Preise inzwischen gastronomische Ausmaße angenommen haben.
Quelle
http://www.krankenversicherung3000.de/humor/Stilblueten-Schueleraufsaetzen.html
letzter Zugriff: 12.06.2011, 14.30 Uhr

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Mittwoch, 8. Juni 2011

Flohmarkt- gelungen :-)

Liebe Eltern,


auf Grund Ihrer vielen schönen Gaben konnten wir heute unseren Flohmarkt erfolgreich durchführen. Es war ein netter Vormittag, der immerhin 292,34 € einbrachte :-)


Dafür ein herzliches DANKESCHÖN!


Das Geld wird der Grimmener Jugendarbeit gespendet.


Mit freundlichen Grüßen


Silke Giers



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Dienstag, 7. Juni 2011

Jemandem eine Freude machen...

Der umarmende Richter
...
Lee Shapiro ist Richter im Ruhestand. Er ist auch einer der wirklich liebenden Menschen. An einem Punkt in seiner Karriere erkannte Lee, dass Liebe die größte Macht ist, die es gibt. In der Folge wurde Lee ein "Umarmer". Er fing an, jedem eine Umarmung anzubieten. Seine Kollegen tauften ihn den „umarmenden Richter“ - im Gegensatz zum hängenden Richter. Der Aufkleber an seinem Auto lautet: „Geh mir nicht auf die Nerven! Nimm mich in den Arm!“
Lee erfand, was er seinen „Herz-Beutel“ nannte. Auf der Außenseite steht: „Ein Herz für eine Umarmung“. Innen enthielt er dreißig kleine rote, bestickte Herzen mit Klebefilm auf der Rückseite. Lee nahm seinen Herzbeutel, ging unter Menschen und bot ihnen ein kleines rotes Herz im Tausch für eine Umarmung an.
Lee ist deswegen so bekannt geworden, weil er oft zu Konferenzen und Versammlungen eingeladen wurde, wo er seine Botschaft der bedingungslosen Liebe vermittelte. Während einer Konferenz in San Francisco forderte ihn der lokale Nachrichtensender heraus: "Es ist leicht, Leute hier in der Konferenz in den Arm zu nehmen, die selbst gewählt haben, hier zu sein. Aber in der Wirklichkeit funktioniert das nie!"
Sie forderten Lee auf, auf den Strassen von San Francisco Umarmungen anzubieten. Gefolgt von einem Fernsehteam des lokalen Nachrichtensenders ging Lee auf die Strasse. Zuerst näherte er sich einer vorbeigehenden Frau. "Hallo, ich bin Lee Shapiro, der umarmende Richter. Ich gebe diese Herzen im Tausch für Umarmungen". "Klar!" erwiderte sie. "Zu einfach", wandte der lokale Kommentator ein. Lee sah sich um. Er sah eine Politesse, die es mit dem Besitzer eines BMW nicht leicht hatte, dem sie einen Strafzettel gab. Er marschierte auf sie zu, das Kamerateam im Schlepptau und sagt: " Sie sehen aus, als ob Sie eine Umarmung gebrauchen könnten. Ich bin der umarmende Richter und ich biete ihnen eine an". Sie akzeptierte sie.
Der Fernsehkommentator forderte Lee ein letztes Mal auf: "Sehen Sie, da kommt ein Bus. Busfahrer aus San Francisco sind die härtesten, griesgrämigsten, gemeinsten Leute in der ganzen Stadt. Lassen Sie uns sehen, ob Sie ihn dazu kriegen, Sie in den Arm zu nehmen". Lee nahm die Herausforderung an.
Als der Bus an die Bordkante fuhr, sagte Lee. "Hallo, ich bin Lee Shapiro, der umarmende Richter. Dies muss einer der anstrengendsten Jobs in der ganze Welt sein. Ich biete Leuten Umarmungen an, um die Bürde etwas zu erleichtern. Möchten Sie eine?“ Der 1,90 Meter große, 104 Kilo schwere Busfahrer kam von seinem Sitz herunter, trat heraus und sagte: "Warum nicht"? Lee nahm ihn in den Arm, gab ihm ein Herz und winkte zum Abschied, als der
Bus abfuhr. Das Fernsehteam war sprachlos. Schließlich sagte der Kommentator: „Ich muss zugeben, ich bin sehr beeindruckt!".
Eines Tages erschien Lees Freundin Nancy Johnston vor seiner Tür. Nancy ist ein professioneller Clown und sie trug ihr Clownkostüm mit Schminke und allem. "Lee, nimm Dir ein paar von Deinen Herz-Beuteln und lass uns zum Behindertenheim gehen".
Als sie im Heim ankamen, fingen sie an, farbige Ballonhüte, Herzen und Umarmungen an die Patienten zu verteilen. Lee fühlte sich unbehaglich. Er hat noch nie zuvor Leute umarmt, die unheilbar krank, schwer zurückgeblieben oder Tetraplegiker waren. Es war eine ziemliche Anstrengung. Aber nach einer Weile wurde es einfacher für Nancy und Lee, die inzwischen ein Gefolge von Ärzten, Schwestern und Pflegern hatten, die ihnen von Station zu Station folgten.
Nach etlichen Stunden erreichten sie die letzte Station. Dies waren 34 der schwersten Fälle, die Lee in seinem Leben gesehen hatte. Das Gefühl war so bitter, dass es ihm den Mut nahm.
Aber aus ihrer Verpflichtung heraus, ihre Liebe zu teilen und etwas zu verändern, fingen Nancy und Lee an, sich durch den Raum zu arbeiten, das medizinische Personal im Gefolge, von denen jeder inzwischen ein Herz an seinem Kragen und einen Ballonhut auf dem Kopf hatte.
Schließlich kam Lee zum letzten Patienten, Leonard. Leonard trug ein großes weißes Lätzchen, auf das er sabberte. Lee sah Leonard an, der auf sein Lätzchen tropfte und sagte: „Lass uns gehen Nancy, es gibt keine Möglichkeit, zu diesem Menschen durchzudringen.“ Nancy erwiderte: „Komm schon, Lee, er ist ein Mitmensch, oder nicht?“ Dann setzte sie einen lustigen Ballonhut auf seinen Kopf. Lee nahm eines seiner kleinen roten Herzen und setzte es auf Leonards Lätzchen. Er holte tief Atem, beugte sich hinunter und nahm Leonard in den Arm.
Plötzlich begann Leonard zu kreischen: „Iiiiihh! Iiiiihh!“. Einige der anderen Patienten im Raum begannen, mit Gegenständen zu klappern. Lee wandte sich um eine Art Erklärung an das Personal und konnte nur feststellen, dass alle Ärzte, Schwester und Pfleger weinten. Lee fragte die Oberschwester: „Was geht hier vor?“
Lee wird nie vergessen, was sie sagte: „Das ist das erste Mal im 23 Jahren, dass wir Leonard haben lächeln sehen.“
Wie einfach ist es, im Leben anderer etwas zu verändern.

Diese und andere Geschichten, die das Herz erwärmen, finden Sie in der Bücher-Reihe „Hühnersuppe für die Seele“ von Jack Canfield und Mark Victor Hansen.
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