Montag, 22. März 2010

Unfallstatistik unserer Schule

Unfallstatistik 2009

1. Gesamtzahl der Unfälle
2. beteiligte Schüler
3. beteiligte Schülerinnen
4. davon Wegeunfälle
5. davon Unfälle während der Schulzeit
6. davon Unfälle während derPausen

Januar:
1. 8, 2. 2, 3. 6, 4. 1 Fußgänger, 5. 4 Sport- 1 Freistunde, 6. 2
Februar:
1. 0, 2. 0, 3. 0, 4. 0, 5. 0, 6. 0
März:
1. 8, 2. 3, 3. 5, 4. 3 Auto, 5. 2 Skifahrt- 1 Sport, 6. 2
April:
1. 1, 2. 0, 3. 1, 4. 0, 5. 1 Skifahrt, 6. 0
Mai:
1. 1, 2. 1, 3. 0, 4. 0, 5. 1 Sport, 6. 0
Juni:
1. 3, 2. 2, 3. 1, 4. 0, 5. 3 Sport, 6. 0
Juli:
1. 2, 2. 1, 3. 1, 4. 0, 5. 1 Sport- 1 Wandertag, 6. 0
August:
1. 0, 2. 0, 3. 0, 4. 0, 5. 0, 6. 0
September:
1. 2, 2. 1, 3. 1, 4. 0, 5. 2 Sport, 6. 0
Oktober:
1. 2, 2. 0, 3. 2, 4. 0, 5. 2 Sport, 6. 0
November:
1. 6, 2. 4, 3. 2, 4. 0, 5. 1 Kunst- 5 Sport, 6. 0
Dezember:
1. 2, 2. 2, 3. 0, 4. 0, 5. 2 Sport, 6. 0
gesamt:
1. 35, 2. 16, 3. 19, 4. 4, 5. 27, 6. 4
_________________________________






Montag, 15. März 2010

Kleine Vorfreude auf das Osterfest

Das Osterfest naht, und viele bunte Ostereier werden versteckt...
..........


....
Aber warum sind die Ostereier eigentlich bunt?
Vor langer, langer Zeit gab es noch keine bunten Ostereier. Sie waren so weiß, wie die Hühner sie gelegt hatten. Die Osterhasen kochten sie ab und versteckten sie in der Osternacht in den Gärten und auf den Wiesen. Aber da passierte es einmal, dass es in der Osternacht schneite. Es schneite und schneite und wollte gar nicht mehr aufhören. Als die Kinder am Ostermorgen aus dem Fenster sahen, war alles weiß. Und als sie draußen überall nach den Ostereiern suchten und suchten, sie fanden kein Einziges. Wie sollten sie auch im Schnee weiße Eier entdecken? Mit rot gefrorenen Nasen und kalten Füßen kamen die Kinder zurück. Sie waren sehr enttäuscht und sehr traurig.
Ein kleiner Hase saß am Wegrand und dachte: "Wir sollten die Eier bunt färben, damit man sie auch im Schnee finden kann!" Er lief nach Hause und berichtete von seinem Einfall. "Das ist eine gute Idee!", sagte der Hase Kaspar, der ein begeisteter Landschaftsmaler war. Und er malte gleich ein paar Mustereier. Die Hasenkinder wollten auch Pinsel und Farben haben. Sie übten und übten. Als es Sommer war, stöhnte die Hasenmutter: "Ich kann keine Rühreier und Pfannkuchen mehr sehen! Und die Backen tun mir schon weh vom Eierausblasen." Denn selbstverständlich übten die
Hasen an ausgeblasenen Eiern.
Die schönsten hängten sie an die Bäume. Dort schaukelten sie lustig im Wind. Alle, die vorbeikamen und es sahen, freuten sich daran. Noch heute findet man in manchen Gegenden solche bunt geschmückten Osterbäume. Die Hasenkinder aber konnten es gar nicht erwarten, bis endlich wieder Ostern war, und sie ihre Kunst an echten Eiern ausprobieren konnten. Seitdem gibt es bunte Ostereier! Uns seitdem finden die Kinder alle Ostereier. Auch wenn es mal am Ostertag geschneit hat.

....
Kinderzeitung:
Vor langer, langer Zeit – die Osterhasen hoppelten noch in Ritterrüstungen durch das Land, um den Kindern zu Ostern die Nester zu füllen – sahen die Eier noch alle gleich aus. Hühnereier konnte niemand so recht von Ostereiern unterscheiden. Den Unterschied konnte man nicht sehen – er war unter der Schale verborgen – Ostereier waren innen fest. Ganz oft passierte es darum, daß die Sonntagskleider, welche die Kinder Ostern immer anziehen mussten – Ostern war nämlich damals auch schon sonntags – mit Eigelb voll gekleckert waren, weil die Kinder statt eines Ostereies ein Hühnerei aufgeschlagen hatten. Wie das passieren konnte, fragt ihr? Ganz einfach! Die Hühner vertauschten die Eier ab und zu. Die gefiederten Gesellen konnten auch damals schon über die seltsamsten Dinge lachen, und neugierig waren sie sowieso. Daran hat sich bis heute nichts geändert. Wer was anderes erzählt, der kennt die Hühner nicht. Aber noch eine Eigenschaft besaßen die Ur-ur-ur-ur-urgroßeltern der jetzigen Hühner: Sie waren neidisch – neidisch auf den Osterhasen. Der konnte gekochte Eier legen. Wenn auch nur zu Ostern – aber immerhin! Sie rackerten sich das ganze Jahr – Tag für Tag - mit dem Eierlegen ab – wenn eine Henne fleißig war, legte sie sogar zwei Eier an einem Tag – und dann kam am höchsten Eierfeiertag der Welt so ein schlappohriger Hase dahergehoppelt, und stahl ihnen die Schau. Nicht einmal richtige Federn konnte er vorweisen – aber gekochte Eier legen. Weil die Hühner den Osterhasen auf seinen Touren ständig mit ihren Eiern bewarfen, beschloss die Osterhasengewerkschaft auf einer großen Versammlung, ihren übers Land ziehenden Mitgliedern Ritterrüstungen anzuziehen. Bloß – in diesen schweren Rüstungen kamen sie nicht so schnell vorwärts – und viele Osternester blieben leer. Ich muß euch ja bestimmt nicht erzählen, wie traurig die Kinder waren, wenn sie nach mühevoller Suche leere Osternester fanden. Darum füllten die Mamas die leer gebliebenen Nester mit Hühnereiern. Das war aber auch nicht die Lösung. Tja – und weil alle Mamas dieser Welt – das war damals auch schon so – an Ostern keine traurigen Kinder mit bekleckerten Sonntagskleidern haben wollten, setzten sie sich unter dem Osterbaum mit den Osterhasen zusammen. Was bei den Beratungen herausgekommen ist, kann man heute noch an jedem Osterfest bestaunen: Die neidischen Hühner konnten ihnen keinen Streich mehr spielen, weil sie von da an Ostern immer eingesperrt wurden, und damit auch wirklich niemand mehr die Eier verwechselte, legten die Osterhasen ab sofort bunte Eier!
....
Am Ostersonntag schmecken die Ostereier noch lecker...
Am Ostermontag allerdings lässt der Heißhunger schon nach...
Man nimmt die übriggebliebenen Ostereier und verarbeitet sie einfach neu :-)
...
Eier-Traubensalat
......
Zutaten:
10 hartgekochte Eier, 200 g weiße Weintrauben, 3 EL Zitronensaft, 3 EL Mayonnaise, 2 EL Sahne oder Joghurt, 1 TL Senf, 2 TL Dill, Salz undPfeffer
.....
Zubereitung:
Die Eier in Scheiben schneiden. Die Trauben halbieren und entkernen. Aus allen anderen Zutaten eine Salatsoße fertigen und mit den Eiern und Trauben vermischen.

....
Eier-Spargelsalat
...
Zutaten:
8 hartgekochte Eier, 1 Dose Ananas, 1 Dose Spargel, 1 kleine Dose Erbsen, 1/2 Glas Mayonnaise, 2 Becher Naturjoghurt, Salz, Pfeffer undPaprikapulver
..
Zubereitung:
Die Eier in Scheiben und die Ananas in Stücke schneiden. Die beiden Zutaten vermengen und etwas Ananassaft dazugeben. Den Spargel in Stücke teilen und zusammen mit den Erbsen der Eier-Ananas-Masse zufügen. Jetzt die Mayonnaise und den Joghurt unterheben. Den Salat abschmecken und ca. 2 Stunden an einem kühlen Ort ziehen lassen.

...
Eier-Obstsalat
...
Zutaten:
5 hartgekochte Eier, 1 Dose Ananas, 2 Bananen, 2 Äpfel, 4 EL Mayonnaise, 4 EL Creme Fraiche

Zubereitung:
Die Mayonnaise mit der Creme Fraiche und etwas Ananassaft verrühren. Die anderen Zutaten in Stücke schneiden und mit der Soße vermischen.


.....
Jetzt darf geschmunzelt werden:




...

Kommt das Häschen in die Apotheke und fragt: "Haddu Möhrchen?""Ja, ich habe Möhrchen", sagt der Apotheker."Och, haddu mir den ganzen Witz verdorben", murmelt das Häschen und trollt sich.

Ein Häschen hat sich am Waldrand hinter einer Einfamilienvilla einquartiert.Morgens geht der Hausherr zu seinem Auto."Haddu Platz?" fragt das Häschen."Na, meinetwegen darfst du heute mitfahren", brummt der Mann."Aber das ist eine Ausnahme."Am nächsten Morgen aber kommt das Häschen wieder: "Haddu ...?""Nein!" ruft der Mann, knallt die Autotür zu und fährt los."Haddu Badewasser laufen lassen!" Murmelt das Häschen ihm nach.

Häschen kommt mit seinem Fahrrad an die Tankstelle. Häschen: "Bitte volltanken!"Tankwart: "Du hascht wohl a Schräubli locker."Häschen: "Kandu au gleich festmachen!"

Das Häschen will einen Freund anrufen, wählt aber die falsche Telefonnummer. Meldet sich der Teilnehmer am anderen Ende der Leitung: "Hier Zietz". Meint das Häschen: "Muddu Fenster zumachen!"

...
Wir alle hoffen auf ein schönes Osterwetter.
Und bestimmt erinnern Sie sich, liebe Eltern, an folgende Zeilen :-)))

...
Vor dem Tor
Vom Eise befreit sind Strom und Bäche

Durch des Frühlings holden, belebenden Blick,
Im Tale grünet Hoffnungsglück;
Der alte Winter, in seiner Schwäche,
Zog sich in rauhe Berge zurück.
Von dort her sendet er, fliehend, nur
Ohnmächtige Schauer körnigen Eises
In Streifen über die grünende Flur.
Aber die Sonne duldet kein Weißes,
Überall regt sich Bildung und Streben,
Alles will sie mit Farben beleben;
Doch an Blumen fehlts im Revier,
Sie nimmt geputzte Menschen dafür.
Kehre dich um, von diesen Höhen
Nach der Stadt zurück zu sehen!
Aus dem hohlen finstern Tor
Dringt ein buntes Gewimmel hervor.
Jeder sonnt sich heute so gern.
Sie feiern die Auferstehung des Herrn,
Denn sie sind selber auferstanden:
Aus niedriger Häuser dumpfen Gemächern,
Aus Handwerks- und Gewerbesbanden,
Aus dem Druck von Giebeln und Dächern,
Aus der Straßen quetschender Enge,
Aus der Kirchen ehrwürdiger Nacht
Sind sie alle ans Licht gebracht.
Sieh nur, sieh! wie behend sich die Menge
Durch die Gärten und Felder zerschlägt,
Wie der Fluß in Breit und Länge
So manchen lustigen Nachen bewegt,
Und, bis zum Sinken überladen,
Entfernt sich dieser letzte Kahn.
Selbst von des Berges fernen Pfaden
Blinken uns farbige Kleider an.
Ich höre schon des Dorfs Getümmel,
Hier ist des Volkes wahrer Himmel,
Zufrieden jauchzet groß und klein:
Hier bin ich Mensch, hier darf ichs sein!
(Johann Wolfgang von Goethe, Faust I)
...
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen, liebe Eltern,

_______________________________
...